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'The Political Philosophy of State Recognition': The recognition of states is a crucial element in many international conflicts that requires moral evaluation. This thesis offers the first systematic approach to the political philosophy of state recognition. It outlines the praxis of state recognition and highlights the increasing influence of moral considera-tions in international law. It presents and criticizes existing moral approaches to state recognition and offers a new approach based on a hybrid theory of justice and efficiency.
Adis Selimi ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes. Er hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Philosophie und Geschichtswissenschaft studiert und wurde dort mit der Arbeit 'Die Politische Philosophie der Staatenanerkennung' promoviert. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Politischen Philosophie der internationalen Beziehungen und des Völkerrechts, der Theorie des gerechten Krieges sowie angrenzenden Fragen der Ethik.
A. Einleitung
B. Staatenanerkennung im VölkerrechtStaatlichkeit und Anerkennung - Die Funktion der Anerkennung - Die Nichtanerkennung im Völkerrecht - Die Moralisierung der völkerrechtlichen Anerkennungspraxis
C. Grundlagen einer normativen Theorie der StaatenanerkennungStaatenanerkennung als Gegenstand der Politischen Philosophie - Philosophische und rechtliche Perspektiven - Dimensionen einer moralischen Theorie der Staatenanerkennung
D. Moralische Theorien der StaatenanerkennungEine Übersicht über bestehende Ansätze - Der gerechtigkeitsbasierte Ansatz - Der pragmatische Ansatz - Der De-Facto-Ansatz
E. Eine Hybridtheorie der StaatenanerkennungDie Grundidee einer Hybridtheorie der Staatenanerkennung - Defizite der bestehenden theoretischen Ansätze und ihre Implikationen - Gerechtigkeit und Effektivität - Legitime Erwartungen und Moralische Verjährung - Die Festlegung eines Verjährungszeitraumes - Definition und Vorzüge der Hybridtheorie
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