Anonym

Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Konflikt anhand des Territorialkonfliktes im Südchinesischen Meer

2. Auflage.
kartoniert , 56 Seiten
ISBN 3656438404
EAN 9783656438403
Veröffentlicht Juni 2013
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Klimawandel und Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Südchinesischem Meer existiert seit 1932 (Wang 2005: 25) ein Territorialkonflikt
zwischen China, Vietnam, Taiwan, Brunei, Malaysia und den Philippinen. -Die
strategische Lage und der ökonomische Wert- des Südchinesischem Meeres und
den darin liegenden Inselgruppen lässt es zu einem begehrten Objekt für alle
Anrainerstaaten werden. -Die ungeklärte Souveränität über [das Meer und] die Inseln hat dabei in den letzten Jahrzehnten wiederholt zu militärischen Konfrontationen geführt- (Lurz 2005: 2). In dieser Fallstudie wird angenommen, dass es durch den Klimawandel zu vielfältigen Veränderungen des Territorialkonfliktes kommen kann.
Der Umfang dieser Arbeit ist zu gering, um die gesamte Genese des Konflikts um
das Südchinesische Meer zu beschreiben. Ebenso wird auch der Klimawandel nur
grob erläutert und dafür genauer auf dessen voraussichtliche Veränderungen im
Südchinesischem Meer eingegangen. Eine exakte Beschreibung der regionalen bzw.
lokalen klimabedingten Veränderungen im Südchinesischem Meer wäre aber zu
umfangreich. In der vorliegenden Arbeit möchte vielmehr darauf eingegangen
werden, ob ein Wandel des vorliegenden Konfliktes durch klimabedingte
Veränderungen eintreten könnte: Kann es zu einer Verschärfung, Minderung oder sogar Auflösung des Konfliktes kommen? Was wären die Gründe für die möglichen
Änderungen des Konfliktes? Wie könnte eine Verschärfung des Konfliktes verhindert werden?
-Ein sicherheitspolitisches -Framing- des Klimaproblems ist nur eingeschränkt
sinnvoll, denn die negativen Wirkungen müssen nicht zwangsläufig zum
gewaltsamen Konfliktaustrag führen- (Breitemeier 2011: 216f.). Die Entwicklung von Fallstudien bzw. Szenarien gilt aber durchaus als angebracht, um die möglichen tiefgreifenden negativen Wirkungen des Klimawandels sowohl ökologisch,ökonomisch und sozial abschätzen zu können und somit ein zukünftiges friedliches Zusammenleben innerhalb und zwischen Staaten zu ermöglichen (Breitmeier 2009:216f.).
Das vorliegende Fallbeispiel soll dazu dienen, die grundlegende Problematik bzw. Verbindung zwischen Klimawandel und Konflikt nachvollziehen zu können und
vorstellbare Veränderungen des Konfliktes bzw. Lösungswege anzuführen.

Hersteller
GRIN Verlag

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