Bernhard Öl

Entwicklung eines Konzepts zur betrieblichen Gesundheitsförderung am Beispiel des städtischen Altenheimes "Bürgerspital" in Amberg

ebook Ausgabe. 1. Auflage.
epub eBook , 22 Seiten
ISBN 3638874265
EAN 9783638874267
Veröffentlicht Dezember 2007
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Wahlfach, Betriebliche Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Beispiel handelt es sich um das städtische Altenheim "Bürgerspital" in Amberg. Das Haus verfügt über 106 Pflegeplätze und beschäftigt im Moment ca. 60 Mitarbeiter, davon ca.35 Mitarbeiter in der Pflege.3 Das Bürgerspital ist nicht gerade auf den neuesten Stand der Technik, so dass die Pflegemaßnahmen zum Teil einen hohen körperlichen Einsatz von den Mitarbeitern verlangen. Auch leidet das Heim auch unter dem allgemeinen Pflegenotstand und dem Geldmangel der örtlichen Kommune. Das Unternehmen hat schon seit Jahren mit einem nicht allzu guten Ruf zu kämpfen, der auch durch die Aussagen der Mitarbeiter noch untermauert wird. Diese beschweren sich schon seit Jahren über schlechte Arbeitbedingungen, ein schlechtes Betriebsklima, hohe Arbeitsbelastungen, fehlerhafte Arbeitsorganisation, wenig Freizeit, schlechte Bezahlung, Mobbing, die hohe psychische Belastung und die schlechte Betreuung durch ihre Vorgesetzten. Die Angestellten in der Pflege Arbeiten in einem drei Schicht System mit einem Rhythmus von 11 Arbeitstagen und 3 freien Tagen. Das Haus weist auch hohe Fluktuationsraten unter den Mitarbeitern auf und eine hohe Anzahl von Krankheitsfällen. Diese Angaben sind vor allem auf den Pflegebereich übertragbar, da der Reinigungsdienst von einer externen Firma gestellt ist und das Küchenpersonal hauptsächlich aus Geringverdienern besteht und dort ein annehmbares Arbeitsklima zu herrschen scheint. Diese Angaben beziehen sich auf Gespräche mit Mitarbeitern des Pflegebereichs, die ich noch aus meiner Tätigkeit aus dem Heim kenne.

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