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Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762) gilt mit Fug und Recht als der selbständigste aller Wolffianer. Doch hat man kaum je systematisch untersucht, worin - über die Begründung der Ästhetik hinaus - seine denkerische Originalität besteht. Im vorliegenden Band wird der für Kant wichtigste Schulautor als Erkenntnistheoretiker, Psychologe und Moralphilosoph erstmals prononciert aus dem Schatten Wolffs herausgeholt. Nach der jüngsten Pionierübersetzung der -Metaphysicä ins Deutsche (FMDA I,2) folgt hier eine interpretatorisch wegweisende Detailstudie zu philosophischen Schlüsselthemen des frühvollendeten Hochaufklärers - gerade recht zu den aktuellen Jubiläen (250. Todestag 2012, 300. Geburtstag 2014).
Geboren am 16.Mai 1962 in Aichach (Oberbayern). Studium der Philosophie und Katholischen Theologie in München. 1993: Promotion an der Universität Trier bei Prof. Dr. Norbert Hinske mit einer Dissertation über -Das Problem des Glücks im Denken Christian Wolffs. Eine quellen-, begriffs- und entwicklungsgeschichtliche Studie zu Schlüsselbegriffen seiner Ethik-. (erschienen in Stuttgart, Bad Cannstatt als FMDA II, 10). 1998: Habilitation an der Universität Trier mit der Habilitationsschrift -Kategorische und andere Imperative. Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie bis 1785- (erschienen: Stuttgart, Bad Cannstatt 1999 als FMDA II, 14). 1999-2014: Professor für Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern. Seit 2000: Lehrbeauftragter an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, Abteilung Benediktbeuern.