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Ein Mensch in einer Umbruchphase seines Lebens. Sein Entschluß, woanders neu anzufangen, lässt ihn bei einem sehr günstigen Hauskaufangebot zuschlagen. Er siedelt um in eine friedlich wirkende, ruhige Landschaft. Er erwartet von sich, wieder Boden unter die Füsse zu bekommen. Doch dann fangen die Träume an, der Vertreter eines Volkes aus drei Zentimeter grossen, ameisenähnlichen und doch auch menschlich wirkenden Wesen deponiert Geschichten in seinem Geist - nicht, ohne etwas von ihm zu erwarten.Der Mensch, er nennt sich Fred, wird hin- und hergerissen zwischen Schlaf- und Wachzuständen, zwischen dem, was er Traum und Wirklichkeit nennt. Doch die Grenzen beginnen zu verschwimmen.Wird Fred eine Trennung vollziehen und das sogenannte wahre Leben leben? Oder wird er sich entscheiden, das Volk der Blaugraugrünen und ihrem grünen Prinzen in sein Leben zu integrieren?Der vorliegende Band ist der Beginn der Grüne-Prinzen-Trilogie - und so werden diese Fragen den Leser noch etwas begleiten.
Geboren im Juni 1968 in Augsburg, wurde ich Anfang der 70er Jahre an den Niederrhein bei Wesel versetzt. Leider nur ein kurzes Intermezzo - mit Beginn der vierten Klasse war ich in einem Dorf bei Sundern ( Hochsauerlandkreis ) verortet.Es folgten Bundeswehr / eine Fahrradtour nach Ägypten von vor der Haustür aus auf meinem Dreigang-Rad, ein Studium des Bauingenieurwesens in Holzminden / Weser, die Arbeit als Bauingenieur, eine Hochzeit, ein Haus, ein Kind (einen Sohn, auf den ich sehr stolz bin).Was braucht der Mensch wirklich? Diese Frage hat mich lange umgetrieben und ich habe dann die Konsequenzen gezogen Raus aus dem Hamsterrad, rein in alternative Lebensformen - seitdem befinde ich mich auf der Suche nach dem bestmöglichen und sinnerfülltesten Leben, was mir offensteht. Ich jage diesem Leben nicht nach - es findet mich, ich vermisse immer nichts und bin voller Dankbarkeit den jeweiligen Lebensumständen und auch den Menschen, die mir im Verlauf dieses Weges begegnen oder mich sogar ein Stück begleiten.Gerade fühle ich, dass ich mich einer Vollendung nähere, einem Hafen entgegensteuere, viele Dinge - seien es Geld, Liebe, Sinn oder Kunst kommen einem Optimum näher!Die Nebel lichten sich!
Mehr zu mir auf meiner Internet-Seite.
