Hans Belde

Übersicht erhaltener Werke antiker Autoren. Band 9

Vitruv, Livius, Vergil, Horaz, Tibull, Properz, Ovid, Strabon, Velleius, Seneca, Lucan, Petron, Persius, Plinius, Quintilian, Tacitus, Plinius der Jüngere, Martial, Juvenal, Sueton. 3. Auflage. Paperback.
kartoniert , 116 Seiten
ISBN 3656659001
EAN 9783656659006
Veröffentlicht Juni 2014
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
24,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Band wird die Literatur des ersten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung behandelt. Dichter und Denker wie Seneca und Tacitus mußten sich mit der Frage "Wie soll ich in Unfreiheit leben?" auseinandersetzen.
In seinen Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren erzählt Hans Belde die Werke nach und zitiert dabei die wichtigsten Stellen. Mehr noch: er versucht, durch Zusammenstellung von Zitaten nachzuerzählen. Wenn die Texte zusammenrücken, ergeben sich oft überraschende Beziehungen.

Portrait

Ich wurde 1963 geboren, studierte 1981 bis 1985 an der Humboldt-Universität Berlin Mathe und Physik (ohne Abschluss) und 1990 bis 1999 im Fernstudium an der Technischen Universität Dresden Informatik. Von 1985 bis 1993 verdiente ich mein Geld als Programmierer und seit 1995 in einer Steuerberatungsgesellschaft.
Ich durfte meine Informatik-Diplomarbeit über ein philosophisches Thema schreiben. Danach beschäftigte ich mich weiter mit der Philosophie. Um Platon zu verstehen, las ich seine Zeitgenossen. Die Ergebnisse dieser zehnjährigen Arbeit habe ich später auf Claudias Rat als -Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren- veröffentlicht.
In einem Ostseeurlaub las ich einen Roman von Trollope. Weitere Bücher dieses Autors und anderer englischer Schriftsteller folgten. Noch vor meinen -Trollope- veröffentlichte ich mein Buch über George Eliot. Seitdem arbeite ich an Ruskin.
Ruskin war nicht nur Kunstkritiker und Sozialreformer, sondern auch Historiker und Philosoph. Und auch Trollopes Reisebücher haben durchaus philosophischen Gehalt. Von George Eliot ganz zu schweigen! Das Zurückgehen zu den Ursprüngen und der Blick von außen schärfen die Kritik des Eigenen. Die -Deutsche Geschichte für Claudiä war nur ein Anfang. Mit Fontane machen wir es uns bequem: -Wenn ich das Gegenteil gesagt hätte, wäre es ebenso richtig.- Mit frivoler Neugier suchen wir bei Thomas Mann Spuren seiner pädophilen Neigungen. Wer etwas verstehen will, sollte diese beiden Autoren richtig einordnen. Mehr über Deutschland können wir bei Spielhagen, Fallada oder Arnolt Bronnen lernen.
Über Resonanz würde ich mich freuen. Bitte per mail unter:
hans-belde@gmx.de

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