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Mit Bildgestaltung zu wirkungsvolleren Fotos! Der Fotojournalist Harald Franzen zeigt Ihnen, wie Sie mit bewusster Gestaltung das Beste aus den Motiven machen, die sich Ihnen jeden Tag bieten. Und das ohne teure Ausrüstung. Sie lernen, wie Sie Motive sehen und mithilfe von Linien, Formen, Licht, Farbe, Zeit u.v.m. inszenieren. Sie finden in dieser Fotoschule nicht nur viele inspirierende Fotos aus aller Herren Länder, sondern erfahren immer auch deren Entstehungsgeschichte mit allen Aufnahmedaten, Lichtsituation etc. Besondere Gestaltungsideen sind mit Hilfe von Skizzen und Vergleichsbildern veranschaulicht. So lernen Sie alle Aspekte der Bildgestaltung kennen - Bild für Bild! 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Aus dem Inhalt: - 10 Gründe für Bildgestaltung - Motive sehen - Motive inszenieren - Gestaltungsregeln - Punkte und Linien - Formen und Formate - Muster und Strukturen - Alles im Rahmen - Raum und Tiefe - Mit Licht arbeiten - Emotionale Farbe - Reduziertes Schwarzweiß - Zeit und Bewegung einfangen - Regeln brechen - Im digitalen Labor - Grundlagenwissen - Ist die Ausrüstung wichtig? - Objektive und ihre Wirkung - Blende und Schärfentiefe - Belichtung und Histogramm - Verschlusszeit und Schärfe
Seinen ersten Fotoapparat bekam Harald Franzen mit acht Jahren. Nach dem Abitur studierte er zunächst Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, Frankreich und Argentinien und anschließend Journalismus an der Columbia University in New York. Er arbeitete als Reporter für das LIFE Magazine und als Redakteur für die Zeitschriften Scientific American und Popular Science. Inzwischen arbeitet er als Redakteur für die Deutsche Welle. Am 11. September 2001 verbrachte er die Nacht am Ground Zero in New York und fotografierte. Warum er das tat, weiß er bis heute nicht genau, aber seine Fotos erregten die Aufmerksamkeit mehrerer Fotoagenturen. Inzwischen sind seine Fotos in vielen Zeitungen und Zeitschriften erschienen, u. a. in Stern, Focus, Welt, New York Times, Newsweek International, Washington Times, Business Week, USA Today, Le Figaro, New York Magazine und der New York Post. Zu seinen Kunden gehören mehrere Bundesministerien und internationale Organisationen wie United Nations Volunteers (UNV), der International Fund for Agricultural Development (IFAD) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Seine Fotos vom 11. September 2001 waren als Teil der Ausstellung »Here is New York« auf drei Kontinenten zu sehen und im September 2011 im International Center of Photography (ICP) in New York. Seit dem Jahr 2007 lebt Harald Franzen in Berlin.
Was sind gute Bilder? ... 10 Gründe für Bildgestaltung ... 12 Die Perspektive macht den Unterschied ... 14 Planung und Geduld zahlen sich aus ... 16 Weniger ist manchmal mehr ... 18 Farbe lässt uns nicht kalt ... 20 Der richtige Rahmen macht das Bild ... 22 Alltägliches neu inszenieren ... 24 Linien und Formen nutzen ... 26 Das Licht ist entscheidend ... 28 Regeln instinktiv anwenden ... 30 Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden ... 32 Motive sehen ... 34 Nicht gesucht und doch gefunden ... 36 Warum nicht? ... 38 Gewöhnliches Motiv, ungewöhnliches Detail ... 40 Was zum ...? ... 42 Kontrast und Spannung ... 44 Der unsichtbare Kontrast ... 46 Der Kontext macht's ... 48 Humor ... 50 Gezielte Motivsuche ... 52 Motive, die Geschichten erzählen ... 54 Exkurs: Ist die Ausrüstung wichtig? ... 56 Motive inszenieren ... 62 Was soll mir das sagen? ... 64 Vorbereitung ist (fast) alles ... 66 Flüchtige Motive einfangen ... 68 Wenn es mal länger dauern darf ... 70 Aufräumen und auswählen ... 74 So fern, so nah ... 78 Natürlich gestellt ... 82 Absolute Kontrolle ... 84 Ihr ganz persönlicher Stil ... 86 Punkte und Linien ... 88 Was soll ich hier sehen? ... 90 Auf den Punkt gebracht ... 92 Punkt, Punkt, Punkt ... 94 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... 96 Zwischen Himmel und Erde ... 98 Ad Astra ... 100 Querdurch ... 102 Nicht alle Linien sind gerade ... 104 Formen, Muster und Strukturen ... 106 Drei Seiten, drei Ecken ... 108 Mit rechten Dingen ... 110 Eine runde Sache ... 112 Wie ein Schneckenhaus ... 114 Ordnung im Chaos ... 116 Spieglein, Spieglein an der Wand ... 118 Alles im Rahmen ... 120 In der Mitte ist nicht immer der beste Platz ... 122 Gleichgewicht vs. Spannung ... 124 Zwei Regeln für fast alle Fälle ... 126 Gedachte Dreiecke ... 130 Groß oder klein? ... 132 Weniger ist oft mehr ... 134 Das Querformat ... 136 Das Hochformat ... 138 Das Quadrat ... 140 Panoramaformat ... 142 Der passende Rahmen ... 144 Exkurs: Objektive und ihre Wirkung ... 146 Raum ... 150 Tiefe durch Linien ... 152 Je kleiner, umso weiter weg ... 154 Die Nähe zu den Dingen ... 156 Spiel mit Schärfe ... 158 Dunst, Staub und Nebel ... 160 Tiefe durch Farbe ... 162 Flache Bilder ... 164 Auf den Standpunkt kommt es an ... 166 Den Dingen auf den Grund gehen ... 168 Über den Dingen stehen ... 170 Keine Höhenangst ... 172 Exkurs: Blende und Schärfentiefe ... 174 Licht ... 176 Vorhandenes Licht ... 178 Vorhandenes Licht beeinflussen ... 180 Machen wir mal Licht ... 182 Kein Sonnenlicht, kein Problem? ... 184 Kontrast und Kanten ... 188 Licht von überall ... 190 Der Mittelweg ... 192 Von vorn ... 194 Seitenlicht ... 196 Streiflicht ... 198 Gegenlicht ... 200 Nicht alles Gute kommt von oben ... 202 Exkurs: Belichtung und Histogramm ... 204 Farbe ... 208 Warm, kalt und Kelvin ... 210 Weiß ist nicht immer weiß ... 212 Neonröhren & Co. ... 214 Farbpsychologie ... 216 Farbkontrast: Komplementärfarben ... 218 Kalt -- warm ... 220 Farben satt ... 222 Etwas gedämpfter, bitte ... 224 Monochrom ist bunt genug ... 226 Schwarzweiß ... 228 Mal ganz ohne Farbe ... 230 Gut in Form ... 232 Kontraste sind entscheidend ... 234 Wenn Muster durch Farbe verwässert werden ... 236 Störende Farbtupfer ... 238 Wenn es sowieso nur eine Farbe gibt ... 240 Menschen ... 242 Schwarzweiß beruhigt ... 244 Weil es so schön »historisch« wirkt ... 246 Sepia ... 248 Zeit ... 250 Bewegung einfrieren ... 252 Wie beim Daumenkino ... 254 Verschwommene Bewegung ... 256 Zeit und Blitz ... 258 Alles in Bewegung, etwas scharf ... 260 Licht und Bewegung ... 262 Exkurs: Verschlusszeit und Schärfe ... 264 Regeln brechen ... 266 Den Horizont bitte mittig ... 268 Zentriert und trotzdem interessant ... 270 Horizonte müssen nicht immer horizontal sein ... 272 Verwackeln ist nicht immer schlecht ... 274 Es geht auch mal ohne Motiv ... 276 Ordnung muss nicht immer sein ... 278 Immer diese Touristen! ... 280 Wo bin ich? ... 282 Hier fehlt was ... 284 Die Erleuchtung ... 286 Im digitalen Labor ... 288 Warum Bildbearbeitung? ... 290 Ausschnitte ... 292 Schief oder dynamisch ... 294 Verzerrungen entzerren ... 296 Knallige Farben und Kontraste ... 298 Selektives Aufhellen/Abdunkeln ... 300 Stempeln und reparieren ... 302 Schwarzweiß ist nicht gleich schwarzweiß ... 304 Farben ... 306 Akzente setzen durch Schärfe und Unschärfe ... 308 Danke ... ... 310 Index ... 311