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What does it mean to hope or to hope in faith? And what precisely does change when theology is developed based on hope as its center? Hartmut von Sass aims at addressing both questions by not dissolving the tension between them, but in productively retaining it.
Born 1980; studied Protestant Theology and Philosophy in Göttingen, Edinburgh, and Berlin; PhD 2009; Habilitation 2012; 2022-24 Lynen Fellow at the New School for Social Research in New York City; Professor of Systematic Theology with a focus on Dogmatics and Philosophy of Religion at the University of Hamburg.
Auftakt. Konjunktive und Konjunkturen der Hoffnung
Teil I. Die Frage nach Gott im Horizont seiner Zukunft
1. An Gott glauben. Ein frei schwebendes System von Bezügen
2. Ein Essay in Dogmatik
3. Bezüge zur Zukunft
Teil II. Zwei Begriffe der Hoffnung
4. Post-orthodoxer Begriff der Hoffnung
5. Zur Modalisierung der Hoffnung
6. Zur Priorität des Modalen
Teil III. Modaler Glaube und seine Bestimmungen
7. Glauben und Hoffen
8. Hoffnung und Identität
9. Statusfragen
Teil IV. Materialität der Hoffnung
10. Hermeneutik der Verheißung
11. Ein Essay in Eschatologie
12. Kritik der Hoffnung
Teil V. action !
13. Nicht-Entsprechung. Über Hoffnung und Wahrheit
14. Glaube, Hoffnung und (De)Motivation
15. Kollektive Hoffnung und die Gegenpolitik der Kirche
Epilog. Außer sich sein