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Die begnadete österreichische Heilerin Irene Jungreithmaier war schon als Kind gläubig. Eines Tages entdeckte sie, dass Gott sie mit einer heilenden Kraft gesegnet hat. In ihrem Erstlingswerk erzählt sie von ihrem Werdegang als göttliche Heilerin.
Irene Jungreithmaier wuchs als Tochter eines Lehrers und einer Hausfrau im Ort Kallham in Oberösterreich auf. Da ihre Eltern sie im Zeichen der christlichen Religion erzogen, war sie bereits als Kind ausgesprochen gläubig - bereits mit 14 schwor sie Jesus Christus bei einem Abendgebet die ewige Treue. Sie besuchte die private Mädchenhauptschule in Greiskirchen. Danach wollte sie ans Musikgymnasium, besuchte schlussendlich jedoch die Handelsschule II in Wels. Nach einigen Jahren als Sekretärin an verschiedenen Behörden und einer Scheidung entdeckte sie, dass Gott sie mit Heilkräften gesegnet hatte und begann, in seinem Namen Menschen im In- und Ausland zu heilen. Sie besuchte jahrelang verschiedene Messen in Österreich und Deutschland um Interessierte an ihrer Heilkraft teilhaben zu lassen und arbeitet nun als selbständige Heilerin. Sie hat einen Sohn.
