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Isabel Allende über eine junge Schriftstellerin, die nach Südamerika reist, um die Wahrheit über ihren Vater, sich selbst und die Liebe zu finden
Emilia del Valle, 1866 in San Francisco als Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten geboren, ist eine unabhängige Denkerin und eine autarke junge Frau. Als Journalistin ergreift sie 1891 zusammen mit ihrem Kollegen Eric die Chance, über den Bürgerkrieg in Chile zu berichten. Dort trifft sie ihren leiblichen Vater wieder und lernt das Land kennen, in dem ihre Wurzeln liegen. Als sie und Eric ihre Liebe zueinander entdecken, eskaliert der Krieg. Emilia befindet sich in Lebensgefahr und stellt ihre Identität und ihr Schicksal in Frage. Isabel Allende schafft mit 'Mein Name ist Emilia del Valle' eine meisterhafte, historische Erzählung über die Macht der Identität und eine Liebesgeschichte für die Ewigkeit.
Ungekürzte Lesung mit Mala Emde
2 MP3-CDs, ca. 11h
Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, arbeitete als Journalistin und Schriftstellerin in Chile und engagierte sich schon früh für Frauenrechte. Als Salvador Allende, ein Cousin ihres Vaters und Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Venezuela, wo sie 13 Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberühmter Roman 'Das Geisterhaus' (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane. Im Hörverlag erschienen zuletzt 'Der japanische Liebhaber' (2015), 'Ein unvergänglicher Sommer' (2018), 'Dieser weite Weg' (2019), 'Was wir Frauen wollen' (2021), 'Violeta' (2022) und 'Der Wind kennt meinen Namen' (2024). Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.