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Post-Traumatic Art in the City comprises an original analysis of the nexus of war, art and urban society in two specific contexts: late 20th-century Beirut and Sarajevo. With an emphasis on conceptions of the 'post-traumatic', De le Court explores how cities and art are mutually formative in war and post-war contexts, providing unique insight into the politically and psychologically driven art scenes from within the works of art themselves. Grounded in close analyses and new research, the book makes an important contribution to the fields of art history and trauma studies.
Isabelle de le Court is an art historian, curator and independent researcher based in Switzerland.
List of Illustrations
Acknowledgements
Introduction
1.Setting the (Art) Scenes: A Comparative Approach to Site-Specific
Discourses in Post-Conflict Cities
2.Past / Present / Here / There: Voicing Loss and Dislocating
Subjectivity in Danica Dakic's video installation Autoportrait (1999)
3.Witnessing Besides the Forgotten: Maja Bajevic's Performances
Women at Work (1999-2001)
4.Journeys in Time: Traversing Generational Memories
with the Moving Image in Lamia Joreige's video A Journey (2006)
5.Wounded Places: Architecture and Landscape in the Photographic
Work of Paola Yacoub
6.Concluding Words
Notes
Bibliography
Index
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