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Das Internet verändert den Medienalltag. Damit ist der Computer nicht nur zu einem neuen Informations-, sondern auch zu einem Kommunikationsmedium geworden. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Hybridmedium, indem insbesondere der Rahmen 'computervermittelter' interpersonaler Kommunikation näher bestimmt und vor dem Hintergrund multipler Medienrahmen verortet wird. Die theoretischen Verortungen werden durch eine empirische Fallstudie ergänzt. Gegenstand der Studie ist die Nutzung der Online-Angebote einer Tageszeitung. Da es sich um die ersten Online-Aktivitäten einer deutschen Tageszeitung überhaupt handelt, hat die Studie für zukünftige Forschungen sogar einen dokumentierenden Charakter.
Der Autor: Joachim R. Höflich, geboren 1954, Studium der Wirtschafts-, Sozial- und Kommunikationswissenschaft. Forschungsbereiche: Neue Medien, Theorie technisch vermittelter interpersonaler Kommunikation, Medienwandel. Lehrt an der Universität Erfurt (Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Medienintegration).
Aus dem Inhalt: «Interaktive Medien»: Von den Entwicklungen des Fernsehens und des Computers als Kommunikationsmedium - Kommunikation im «Cyberspace» - eine erste Annäherung - Computerrahmen I: Der Umgang mit medialen Restriktionen - Computerrahmen II: Multimedialität als multiple Rahmen - Die Analyse der Online-Aktivität einer Tageszeitung im Rahmen einer Fallstudie - Kommunikative Einbindung und die Nutzung des Computers als Hybridmedium - empirische Befunde - Die soziale und lokale Dimension computervermittelter Kommunikation.