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In the second century, Clement of Alexandria places the learners at the center of Christian-ethical instruction in his Paidagogos . Johanna A. Jürgens reconstructs their profile and, from there, explores the pedagogical implications of their central position for Clement's educational concept.
Born 1994; 2020 Magistra Theologiae; 2021-24 Tutor of the Evangelical Lutheran Church of Hanover and doctoral fellow of the German National Academic Foundation; 2025 PhD (Dr. theol.) in Göttingen; Research Associate at the Chair of Church History I, LMU Munich.
Einleitung
1. Grundlagen
1.1 Der Autor und sein Kontext
1.2 Der Lernort - Die Frage nach der "Alexandrinischen Katechetenschule"
1.3 Der Ausgangspunkt der Untersuchung
2. Wer sind die Lernenden?
2.1 Die Angesprochenen - Adressat:innen, Schüler:innen, Lernende?
2.2 Die Adressat:innen
2.3 Die Sozialstrukturen
2.4 Die Schüler:innen in christlichen Erziehungsprozessen
2.5 Abschließende Überlegungen: Die Lernenden in der ethischen Vermittlung
3. Wie prägt die Orientierung an den Schüler:innen Clemens' pädagogisches Vorgehen?
3.1 Pädagogische Gestaltung
3.2 Grenzziehungen
3.3 Ethik als (ein) Marker des Christseins
3.4 Abschließende Überlegungen: Schüler:innenorientierung als methodisches Kriterium im Paidagogos - Die Frage der -----------
4. Ein Blick auf die spätantike Wirkungsgeschichte
4.1 Die Kontexte einer möglichen Rezeption
4.2 Die positive Rezeption Clemens-
4.3 Die negative Rezeption Clemens-
4.4 Abschließende Überlegungen: Clemens, ein Kind seiner Zeit
5. Abschließendes Gesamtbild