Kantianismus

Kategorischer Imperativ, Transzendentalphilosophie, Schematismus, Kantiana, Ding an sich, A priori, A posteriori, Synthetisches Urteil a priori, Gerhard Lehmann, Antinomien der reinen Vernunft, Kritizismus, Maxime, Autonomie. Paperback.
kartoniert , 38 Seiten
ISBN 1159081581
EAN 9781159081584
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
15,74 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kategorischer Imperativ, Transzendentalphilosophie, Schematismus, Kantiana, Ding an sich, A priori, A posteriori, Synthetisches Urteil a priori, Gerhard Lehmann, Antinomien der reinen Vernunft, Kritizismus, Maxime, Autonomie, Analytisches Urteil, Intelligibel, Mesokosmos, Kopernikanisches Prinzip, Kant-Laplace-Theorie, Anschauung, Praktische Freiheit, Intellektuelle Anschauung, Metaphysik der Sitten. Auszug: Der Begriff Transzendentalphilosophie umfasst philosophische Systeme und Ansätze, die die Grundstrukturen des Seins nicht durch eine Ontologie (Theorie des Seienden), sondern im Rahmen des Entstehens und Begründens von Wissen über das Sein beschreiben. Indem transzendentale Ansätze die Bedingungen der Erkenntnis untersuchen, die vor jeder Erfahrung (a priori) im Subjekt liegen, wird die Metaphysik als universelle Grundlagentheorie durch die Erkenntnistheorie ersetzt. Die Transzendentalphilosophie ist somit auch Kritik der herkömmlichen Metaphysik. Mit der Transzendentalphilosophie verband zuerst Kant den Anspruch, eine völlig neue Grundlage der Philosophie geschaffen zu haben. In der Folgezeit wurde immer wieder versucht, transzendentalphilosophischen Fragestellungen auf eine neue Weise nachzugehen. Dazu zählen der Deutsche Idealismus, der Neukantianismus und die Phänomenologie und in jüngerer Zeit der Methodische Konstruktivismus und verschiedene Einzelentwürfe in der Gegenwart. In der analytischen Philosophie wurde die Fragestellung seit Strawson mit der Diskussion Transzendentaler Argumente wieder aufgenommen. Moderne Themen der Transzendentalphilosophie sind Letztbegründung, das Leib-Seele-Problem in der Philosophie des Geistes, das intersubjektive Verhältnis zu dem Anderen und die z.T. damit zusammenhängende Thematik der Anerkennung. Die Bezeichnung -Transzendentalphilosophie- wurde maßgeblich von Immanuel Kant in seinem erkenntnistheoretischen Hauptwerk, der Kritik der reinen Vernunft (1781/²1787) geprägt. Kant trennte zum ersten Mal in der Geschichte der Philosophie die Bedeutung der Begriffe -transzendent- und -transzendental-. Er bezog beide Begriffe auf die Möglichkeit von Erkenntnis. Als Wissenschaft von den allgemeinen und notwendigen Bedingungen der Erkenntnis definiert Kant die Transzendentalphilosophie als ein System von Begriffen, das die Möglichkeit von Gegenständen etwas -a priori- zu erkennen zum Gegenstand hat (Immanuel Kant: AA III, 43). Hingege

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