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Karl Löwiths Beschäftigung mit der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts beginnt mit der kritischen Revision der zeitgenössischen Auseinandersetzung mit dem Werk Nietzsches. Löwith richtet sein Augenmerk auf die Verwissenschaftlichung des philosophischen Denkens und die neuartige deutsche Form der Religionskritik, auf die Entstehung des wissenschaftlichen Sozialismus und der bürgerlichen Soziologie. Drei Studien zu Max Weber, die in diesem Band abgedruckt sind, zeugen von dem Eindruck, den Weber mit seiner Auffassung von wissenschaftlicher Würde und Verantwortung auf Löwith gemacht hat.
Karl Löwith (1897-1973) war ein deutscher Philosoph, der von 1952 bis zu seiner Emeritierung 1964 an der Universität Heidelberg lehrte. Er studierte u.a. bei Edmund Husserl und Martin Heidegger. 1943 mußte er Deutschland aufgrund seiner Verfolgung durch die Nationalsozialisten verlassen; bis 1952 lebte und arbeitete er, nach Aufenthalten in Rom und Japan, in den USA.
L. Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie.- Hegel und Hegelianismus.- Theorie und Praxis als philosophische Problem.- Zwei Rezensionen von Herbert Marcuses Vernunft und Revolution.- Man`s Self-Alienation in the Early Writings of Marx.- Ludwig Feuerbach u.a.