Katalysator

Platin, Palladium, Rhodium, Zinkoxid, Fahrzeugkatalysator, Zeolith Y, Zeolithe, Hydrierkatalysatoren, Raney-Nickel, Grubbs-Katalysatoren, Kupfer(II)-chlorid, Gold(III)-chlorid, Wilkinson-Katalysator, Molybdän(VI)-oxid. Paperback.
kartoniert , 32 Seiten
ISBN 1159084815
EAN 9781159084813
Veröffentlicht September 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
14,71 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Platin, Palladium, Rhodium, Zinkoxid, Fahrzeugkatalysator, Zeolith Y, Zeolithe, Hydrierkatalysatoren, Raney-Nickel, Grubbs-Katalysatoren, Kupfer(II)-chlorid, Gold(III)-chlorid, Wilkinson-Katalysator, Molybdän(VI)-oxid, Kaminsky-Katalysatoren, Cobaltcarbonylhydrid, Vanadium(V)-oxid, Lindlar-Katalysator, Nickeltetracarbonyl, CBS-Katalysatoren, Urushibara-Katalysatoren, Diethylaluminiumchlorid, Hopcalite, Adkins-Katalysator, Methylaluminoxan, Catalyst fines. Auszug: Rhodium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Rh und der Ordnungszahl 45. Es ist ein silberweißes, hartes, unreaktives Übergangsmetall. Im Periodensystem zählt es zusammen mit Cobalt, Iridium und Meitnerium zur 9. Gruppe oder Cobaltgruppe. Rhodium besitzt große Ähnlichkeit zu anderen Platinmetallen wie Platin oder Palladium. Dies betrifft beispielsweise die für Edelmetalle charakteristische geringe Reaktivität und eine hohe katalytische Aktivität. Rhodium wird daher, oft in Form von Legierungen, vorwiegend als Katalysator eingesetzt. Als wichtiger Bestandteil von Fahrzeugkatalysatoren wird es zur Reduktion von Stickoxiden eingesetzt. Auch in industriellen Prozessen zur Herstellung einiger chemischen Grundstoffe, wie dem Ostwald-Verfahren zur Salpetersäure-Produktion, werden Rhodiumkatalysatoren genutzt. Da das Metall in der Natur sehr selten vorkommt und gleichzeitig eine breite Anwendung findet, zählt es zu den teuersten Metallen überhaupt. Im menschlichen Körper kommt Rhodium normalerweise nicht vor, eine biologische Bedeutung ist nicht bekannt. Rhodium wurde 1803 von William Hyde Wollaston in einem aus Südamerika stammenden Rohplatinerz entdeckt. Im gleichen Erz wurden von Wollaston und Smithson Tennant drei weitere Platinmetalle, Palladium, Iridium und Osmium, entdeckt. Dazu lösten sie das Erz zunächst in Königswasser. Es bildete sich eine lösliche Fraktion und ein schwarzer Rückstand, in dem Tennant Osmium und Iridium fand. Wollaston fällte aus der Königswasserlösung Rhodium und einige weitere Bestandteile mit Zinkpulver. Nach der Abtrennung von Kupfer und Blei mit verdünnter Salpetersäure, erneutem Lösen in Königswasser und Zugabe von Natriumchlorid bildete sich Na3 · n H2O, das beim Verdunsten der Flüssigkeit als rosarotes Salz zurückblieb. Aus diesem konnte Wollaston durch Extraktion mit Ethanol und Reduktion mit Zink das elementare Rhodium gewinnen. Der Name wurde von Wollaston nach dem griechischen --d-- rhodeos: -rosenrot- gewählt, da viele Rho

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