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Elisabeth von Österreich (1837-1898) wurde als schönste Frau ihrer Zeit gefeiert und als Exzentrikerin kritisiert. Ohne sich um Rollenmuster zu kümmern, bestand die Kaiserin auf individueller Selbstverwirklichung. Sie strebte nach ewiger Jugend, war belesen, unterstützte die politischen Interessen Ungarns und brillierte als Extremreiterin. Der Nachwelt hinterließ sie Gedichte und den Mythos Sis(s)i.Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Lisbeth Exner, geb. 1964 in Wien, promovierte Germanistin, arbeitet als freie Autorin und Wissenschaftlerin für Rundfunkanstalten, Zeitschriften und Verlage.Gemeinsam mit Herbert Kapfer hat sie die kommentierten Briefeditionen «Weltdada Huelsenbeck» (1996) und «Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen» (1999) herausgegeben.Sie ist Autorin der Monographien «Fasching als Logik. Über Salomo Friedlaender/ Mynona» (1996) und «Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. Die Schriftstellerin Grete Weil» (1988). Bei «rowohlts monographien» erschien 2003 «Leopold von Sacher-Masoch» (50652) und 2004 «Elisabeth von Österreich» (50638).