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Hip-Hop is the soundtrack of Black Lives Matter protests, evident in scenes where songs from the genre are played and sung throughout the protests. Max Tretter adopts an interdisciplinary approach to create a framework for precisely assessing the impact of such aesthetic expressions in public and for taking grounded normative positions on them.
Geboren 1993; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Theologie (Ethik) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg.
Erster Teil: Hip Hop und Black Lives Matter
Kapitel 1: Formen öffentlichen Ausdrucks bei Black Lives Matter -Protesten
Kapitel 2: Hip-Hop als ästhetische Form öffentlichen Ausdrucks bei Black Lives Matter- Protesten
Kapitel 3: Hip-Hop aus einer politiktheoretischen Perspektive
Kapitel 4: Zusammenfassung und Ertragssicherung
Zweiter Teil: Entwicklung eines Wahrnehmungswerkzeugs
Kapitel 5: Liberale Theorien am Beispiel John Dewey
Kapitel 6: Deliberative Modelle am Beispiel Bernhard Peters
Kapitel 7: (Ant-)agonistische Theorien am Beispiel Oliver Marchart
Kapitel 8: Zusammenschau und Ertragssicherung
Dritter Teil: Entwicklung eines Beurteilungswerkzeugs
Kapitel 9: Inhaltliche Beurteilungskriterien
Kapitel 10: Relationale Beurteilungskriterien
Kapitel 11: Zusammenschau und Ertragssicherung
Vierter Teil: Erprobung der Werkzeuge und Ausblick
Kapitel 12: Rückblick und Zusammenschau
Kapitel 13: Kritische Bewährungsprüfung: Hip-Hop bei Black Lives Matter- Protesten
Kapitel 14: Ausblick: weiterführende Impulse der entfalteten Überlegungen