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Kommunikationsdichte vor allem bei erschwerenden Kontextbedingungen von besonderem Vorteil ist. Dies gilt beispielsweise für die Kontextbedingungen Benutzerbeteiligung und 258 Projektgröße.
Begrüßung.- Vorträge.- Benutzergerechte Gestaltung von Software- eine Herausforderung an den Industriestandort Bundesrepublik Deutschland.- Benutzerorientierte Softwaregestaltung: Ein Erfolgsfaktor für Standardsoftware der 90er Jahre.- Aufgabengerechte Software: Bestand, Bedarf.- Anwenderorientierte Software als ein Element der Wettbewerbsfähigkeit.- Software als Wettbewerbsfaktor - Perspektiven von Technologiepolitik und Informatikindustrie vor dem Hintergrund der aktuellen Standort-Diskussion.- Softwareerstellung zwischen formalen Methoden und arbeitsorientierter Gestaltung - Eine Curriculardebatte.- Benutzergerechte Software-Gestaltung im VDI-Gemeinschaftsausschuß Bürokommunikation - VDI 5005 "Software-Ergonomie in der Bürokommunikation".- Innovative Softwaregestaltung - Eine Anregung zum Diskurs.- Neue Leitbilder für benutzerorientierte Softwaregestaltung bei Telekommunikationsdiensten.- Zur Bedeutung der künstlichen Intelligenz für arbeitsorientierte Software-Gestaltung.- Workshops.- Workshop 1: Werkzeugentwicklung für die Softwaregestaltung, Teil 1.- Unterstützungswerkzeuge zur benutzergerechten Gestaltung der Mensch - Computer - Schnittstelle.- Vorgehen und Methoden für aufgaben- und benutzerangemessene Gestaltung von graphischen Benutzungsschnittstellen.- Benutzerorientierte Softwaregestaltung und Client/Server-Anwendungen mit MAESTRO II.- Werkzeuge für die Entwicklung graphischer Benutzeroberflächen.- Arbeitsanforderungen und soziale Prozesse in der Software-Entwicklung.- Workshop 2: Software für die Konstruktion.- Anforderungen und Bewertungen der softwaretechnischen Unterstützung aus Sicht des CAD- Referenzmodells.- Software-Entwicklung zur Unterstützung der Konstruktionsarbeit.- Konstruieren als Gruppenarbeit -Anforderungen an eine zukünftige Softwaregestaltung.- Softwareentwicklung unter benutzungsorientierten Gesichtspunkten - Eine Notwendigkeit zur Kostenreduzierung und Wettbewerbsverbesserung.- Workshop 3: Anwendung - Fertigungsnahe Vorhaben.- Konfigurationswerkzeuge für anpaßbare Leitstände.- Benutzergerechte, aufgabenangemessene und effiziente Leitstände (PLANLEIT): Anforderungen an die Softwaregestaltung.- High Tech muß nicht kompliziert sein Das Steuerungskonzept der CNC-plus Maschine.- Partizipative Softwaregestaltung-Methoden und Instrumente zur Beteiligung der Nutzer.- Anwendung der Simulationstechnik zur präventiven Bewertung manueller Belastungen im Bereich der Logistik - ein Beitrag zur Entwicklung ganzheitlicher Planungsinstrumente.- Workshop 4: Werkzeugentwicklung für die Softwaregestaltung Teil 2.- Wissensorientierte Unterstützung von Arbeit und Lernen - Technologien und Einsatzkriterien.- Entwicklung lernförderlicher Expertensysteme.- Erfolgsfaktoren für die Anwendung lernförderlicher Expertensysteme.- Auf dem Weg zur benutzerspezifischen Systemanpassung.- Unterstützung des Software-Design-Prozesses durch EXPOSE.- Workshop 5: Prozeßgestaltung der Softwareentwicklung.- Methoden- und Werkzeugunterstützung von Software-Entwicklern - Ergebnisse einer Praxis-Untersuchung.- Eine iterative Software-Entwicklungsstrategie mit gezielter Benutzerbeteiligung und systematischer Evaluation der Benutzerfreundlichkeit.- Computerunterstütztes Problemlösen und Verbesserung der Wissenskommunikation als humanorientierte Gestaltungsaufgabe.- Methodische Untersuchungen zum computerunter-stützten Problemlösen im Industrie-Design.- Phasenmodell ist OUT Benutzerbeteiligung jetzt auch bei Standardsoftware-Entwicklung.- Anforderungen an dieProzessgestaltung der Softwareentwicklung.- Workshop 6: Anwendung - Dienstleistungsnahe Vorhaben.- Defizite der Software-Ergonomie - Ergebnisse einer Bilanzierung vorliegender Forschungsergebnisse zur Arbeit an Bildschirmgeräten.- Organisationsentwicklung und computergestützte Sachbearbeitung im Sozialamt der Stadt Herten.- Benutzerorientierte, iterative Software-Entwicklung in der Praxis.
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