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Es handelt sich bei dem Buch um die Dissertation des Autors, die an der Universität Halle-Wittenberg am Lehrstuhl von Herrn Prof. Dr. Jochen Picht entstanden ist.
Olaf Gierhake absolvierte zunächst neben seinem Berufsakademiestudium an der BA Mannheim eine internationale kaufmännische Ausbildung bei der Firma Henkel KGaA in Düsseldorf mit den Studienschwerpunkten Marketing, EDV und Rechnungswesen. Anschließend studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe mit den Schwerpunkten Informatik und Operations Research. Nach seinem Studium erweiterte er im Rahmen seines Promotionsstudiums seine Kenntnisse am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Saarbrücken bei Prof. Dr. A.-W. Scheer und am Institut für Wirtschaftsinformatik und Operations Research der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg bei Prof. Dr. J. Picht. Olaf Gierhake ist heute als freier Unternehmensberater in Neuss tätig.
1 Einleitung.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Zielsetzung der Arbeit.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Gestaltungsrahmen des integrierten Geschäftsprozeßmanagements.- 2.1 Begriffsbestimmungen.- 2.2 Strategisches Geschäftsprozeßmanagement.- 2.3 Informations- und Kommunikationssysteme im Geschäftsprozeßmanagement.- 2.4 Technische Grundlagen des Geschäftsprozeßmanagements.- 3 Vorgehensmodelle zur Einführung von integrierten Geschäftsprozeßmanagement-Lösungen.- 3.1 Abgrenzung zu bestehenden Einführungsmodellen.- 3.2 Voruntersuchung.- 3.3 Projektorganisation.- 3.4 Erhebung der Ist-Situation.- 3.5 Gestaltung des Veränderungsbereiches.- 3.6 Implementierung von Prozeßunterstützungssystemen.- 3.7 Validierung und kritische Würdigung des Einführungsmodells.- 4 Integrationsansätze für Prozeßunterstützungstechnologien.- 4.1 Forschungsmethode.- 4.2 Literaturansätze der Integration.- 4.3 Empirisch motivierte Integrationsansätze.- 4.4 Integrationsansatz der aktiven IGPM-Instanz.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- 6 Literaturverzeichnis.- 7 Anhang.- 7.1 Interviewleitfaden für die Prozeßerhebung.- 7.2 Prozeßdokumentationserfordernisse der Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001.- 7.3 Liste der Veranstaltungen und Gesprächspartner zur Validierung des Vorgehensmodells.- 7.4 Fragebogen der empirischen Untersuchung bei Banken.- 7.5 Feed-Back-Veranstaltungen für den Prototypen.- 7.6 Liste der für die Prototyperstellung verwendeten Softwarekomponenten.
E-Mail: ProductSafety@springernature.com