Blick ins Buch

Osamu Tezuka

Die Geschichte der 3 Adolfs 1

Mord in Berlin | Welchen Zusammenhang gibt es zwischen 2 Gewaltverbrechen im Jahr 1936? Aufregender Manga-Spionage-Thriller, der historische Fakten mit atemloser Spannung verbindet. 'Die Geschichte der 3 Adolfs'. Empfohlen 14 bis 99 Jahre. schwarz-weiß. Klappenbroschur.
kartoniert , 416 Seiten
ISBN 3551775087
EAN 9783551775085
Veröffentlicht März 2022
Verlag/Hersteller Carlsen Verlag GmbH
Übersetzer Übersetzt von Matthias Wissnet, Josef Shanel
19,00 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Agentengeschichte, Thriller und Zeitdokument - eine atemberaubende Mischung! Zwei Morde im Jahr 1936 weisen einen mysteriösen Zusammenhang auf:  An beiden Opfern gibt es Spuren von Gips. Unter den Fingernägeln des in Berlin lebenden Studenten Isao Tage und an den Händen der Geisha Kinuko, die in der Nähe von Kobe, Japan, aufgefunden wird. Der Sportrepoter Sohei Tage sinnt auf Rache und versucht verzweifelt, mehr über den Mord seines Bruders in Erfahrung zu bringen. Seine Recherche führt ihn nach Kobe. Dort gerät er schnell zwischen die Fronten deutscher und alliierter Geheimdienste. Denn die verfolgen die Spur eines brisanten Dokuments zur Herkunft Adolf Hitlers, das in einer Gipsbüste versteckt war. 
 
Osamu Tezuka entwirft aus historischen Fakten und spannender Fiktion einen rasanten Spionagethriller, in dem sich die Schicksale dreier Männer namens Adolf auf dramatische Weise verknüpfen. Die vorliegende Neuausgabe präsentiert die Serie komplett in drei Bänden. Ausgezeichneter Spionage-Thriller, der sich mit jedem Le Carré messen kann. stern Mehr Informationen: - Abgeschlossen in 3 Bänden

Portrait

>Liebe alle Kreaturen dieser Welt! Liebe alles, was lebendig ist!< Diese Botschaft habe ich in all meinen Werken auszudrücken versucht.' Tezukas Leben war von einer unglaublichen Schaffenskraft geprägt, seine Werke umfassen insgesamt 150.000 Seiten Comics, seine Anime können 60 Abende füllen. Der zweite Weltkrieg hatte im übrigen einen großen Einfluss auf viele seiner Geschichten. Osamu Tezuka starb 1989 an Krebs. Einen Tag nach seinem Tod erschien in einer japanischen Tageszeitung ein Nachruf, in dem auch die Frage gestellt wird, weshalb die Menschen im Ausland nicht in dem Maße Comics liebten wie es die Japaner täten. Die Antwort gibt der Verfasser am Ende selbst: 'Eine Antwort ist, daß es in ihren Ländern keinen Tezuka gegeben hat!' In seiner Heimat Japan hat Osamu Tezuka einen höheren Stellenwert als Hergé oder Walt Disney in der westlichen Welt. 1994 wurde in seiner Heimatstadt Takarazuka die Tezuka-Osamu-Gedenkhalle errichtet, um sein Leben und Werk zu würdigen, denn Tezuka gilt als der Urvater des Manga, in Japan wird er gar als 'Manga no kamisama - Gott des Manga' bezeichnet.

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