Peter Gülke

Auftakte ¿ Nachspiele

Studien zur musikalischen Interpretation. 13 Notenbeispiele. HC runder Rücken kaschiert.
gebunden , 308 Seiten
ISBN 347602122X
EAN 9783476021229
Veröffentlicht November 2006
Verlag/Hersteller J.B. Metzler

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Beschreibung

Musik zwischen Inspiration und Reflexion. Gülkes Schriften geben Auskunft u.a. zu historischer Aufführungspraxis, zur Entwicklung des Orchesters, zur Musikedition, zur musikalischer Interpretation einzelner Werke und zum Wandel des Dirigentenbildes. Porträtiert werden zudem große Dirigenten, darunter Bülow, Mahler, Toscanini, Furtwängler, Wand, Kleiber und von Karajan. Gülke verbindet den persönlichen Blick mit fundiertem Wissen.

Portrait

Peter Gülke, Dirigent und Musikschriftsteller, ehemaliger Generalmusikdirektor in Wuppertal, Professor für Dirigieren und für Musikwissenschaft, Sigmund-Freud-Preisträger

Pressestimmen

50 subtile Momentaufnahmen und Porträits - darunter eine Studie zu Karajan als "Könner, Macher, Sphinx und Showstar". DIE ZEIT Geschichte
Peter Gülke vereint als Musikforscher und Dirigent auf ideale Weise Theorie und Praxis der Musik. Berliner Philharmoniker
Hinter Gülkes Beobachtung steht sein dialektisch geschultes Denken. Dieses Denken wirkt sich auch in den Aufsätzen über historische Aufführungspraxis und Urtextausgaben aus. Der andere bisher ungedruckte Beitrag macht allein schon das Buch lesenswert. Er widmet sich jenem Stardirigenten, den die Fachwelt schon etwas verdrängt hat, der aber ohne Zweifel das Medienzeitalter der Musik eingeleitet hat: "Könner, Macher, Sphinx und Showstar: Herbert von Karajan". NZZ
Gülke versteht es meisterhaft, die Charaktere dieser Exponierten in das Besondere ihrer Interpretationen zu verlängern und damit die Sachverwalter des großen sinfonischen Repertoires deutlich zu unterscheiden. MOSAIK WDR 3
Neu geschrieben wurden für dieses Buch die abschließenden "Momentaufnahmen" - knapp 100 Seiten mit Miniaturessays, in denen Gülke, unbelastet von Zwängen formaler Abrundung, um so ungezwungener beobachten und freier phantasieren kann: kaleidoskopische Gedankensplitter, manchmal frech und manchmal grüblerisch, aber gerade hier immer mit Anteilnahme und manchmal sogar mit Rührung zu lesen; weil sie besonders konzentriert von jener tiefen Neigung zur Musik und zu den Musikern sprechen, die das ganze Buch prägt. Deutschlandradio Kultur
Gülkes Thesen sind selten ausschließlich. Stets ist sich der Autor der Ambivalenz seiner Aussagen bewusst... FONO FORUM
Bei alledem verbindet der Autor sachliche Kompetenz und seinen persönlichen Blickwinkel in stilistisch geschliffener Sprache. Ein Buch, das allen Musikliebhabern empfohlen werden kann. Saitenspiel
Gülke liefert mit jedem Text neue Beweise, wie eng in der Musik Gegenstand und Mittel verbunden sind. Deshalb geraten seine Porträts großer Dirigenten so anschaulich. Opernwelt
"Finales Sammelsurium" nennt Gülke diese Momentaufnahmen. Wir nennen sie schlicht, wie das Buch insgesamt, einen Glücksfall. Das Orchester
Ein Buch, das man nicht in einem durchliest, sondern in dem man immer wieder nachblättert, in Details schmökert, über nicht selten unkonventionelle Ansätze nachdenkt und daraus stets persönlichen Gewinn schöpft. CHOR aktuell

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