Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Tippen Sie einfach auf Teilen:
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Bei genialokal.de kaufen Sie online bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Ihr gewünschter Artikel ist in 0 Buchhandlungen vorrätig - wählen Sie hier eine Buchhandlung in Ihrer Nähe aus:
Ralf-Christian Härting untersucht auf informationsökonomischer Basis Chancen und Risiken des elektronischen Geschäftsverkehrs aus der Sicht privater Haushalte und leitet Anforderungen an eine konsumentengerechte Realisierung ab.
Dr. Ralf-Christian Härting promovierte bei Prof. Dr. Heinz Steinmüller am Institut für Sozialökonomik des Haushalts der Technischen Universität München. Heute ist er als kaufmännischer Leiter und Projektmanager für Electronic Commerce in einem Unternehmen der Medien- und Entertainmentindustrie tätig.
I. Einleitung.- 1. Begriffsklärung.- 2. Elektronischer Geschäftsverkehr als Implementierungs- und Nutzungsproblem.- 3. Ziel und Vorgehensweise der Untersuchung.- II. Grundlagen.- 1. Informationstheoretische Grundlagen für elektronischen Geschäftsverkehr.- 2. Makroökonomische Effekte des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 3. Resümee.- III. Infrastruktur für elektronischen Geschäftsverkehr.- 1. Technologien für elektronischen Geschäftsverkehr.- 2. Kommunikationsdienste für elektronischen Geschäftsverkehr.- 3. Resümee.- IV. Unsicherheit privater Haushalte beim Einsatz des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 1. Umweltseitige Ursachen der Einsatzunsicherheit.- 2. Haushaltsbedingte Ursachen der Einsatzunsicherheit.- 3. Abgrenzung von Haushaltstypen für elektronische Geschäftsanwendungen.- 4. Resümee.- V. Informationsökonomische Zusammenhänge des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 1. Informationsökonomik versus traditionelle Mikroökonomik.- 2. Ausgewählte Ansätze der Informationsökonomik.- 3. Transaktionskostentheoretische Analyse des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 4. Resümee.- VI. Implikationen für die Realisierung elektronischer Marktsysteme.- 1. Kennzeichnung elektronischer Marktsysteme.- 2. Grundlegende Anforderungen an die Realisierung elektronischer Marktsysteme.- 3. Unternehmerische Ansatzpunkte der Realisierung elektronischer Marktsysteme.- 4. Maßnahmen zur Realisierung elektronischer Marktsysteme.- 5. Resümee.- VII. Zusammenfassung und Ausblick.- A1: Anbieterverflechtungen.- A2: Pilotprojekte für elektronische Geschäftsanwendungen.- A3: Kommerzielle Online-Dienste in Deutschland.- A4: Telebanking deutscher Banken im Vergleich.- A5: Digitale Programme der deutschen Fernsehsender.- A6: Quality Function Deployment am Beispiel einerSoftware-Benutzeroberfläche.- B1: Verzeichnis der Expertengespräche.- B2: Geprächsleitfaden.- C: Begriffslexikon.- 1. Unveröffentlichte Schriften.- 2. Veröffentlichte Schriften.
E-Mail: ProductSafety@springernature.com