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Huntingtons These vom notwendig eintretenden Kampf der Kulturen im 21. Jahrhundert hat eine heftige weltweite Diskussion ausgelöst. Diese These wird einer grundlegenden philosophisch-anthropologischen, konkret soziobiologischen Kritik unterzogen. Darüber hinaus wird auf der Grundlage eines bescheidenen Optimismus für die Möglichkeit einer friedlichen und kooperativen Interkulturalität plädiert. Als Indizienbeweis für diese Möglichkeit werden im Anhang Fallbeispiele aus dem Mischkulturraum Südostasien dargestellt und ausführlich diskutiert.
Die Autoren: Thomas Mohrs, geboren 1961, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Philosophie der Universität Passau. Sri Kuhnt-Saptodewo, geboren in Indonesien, ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Südostasienkunde der Universität Passau.
Aus dem Inhalt: Evolutionstheoretischer Blick auf den Menschen als konditionales Wesen - Konsequenzen für Huntingtons These vom Kampf der Kulturen - Plädoyer für einen bescheidenen Optimismus - Zur Möglichkeit einer Inter-Kultur - Südostasien als Beispiel und Indizienbeweis - Interkulturalität ist möglich.