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Im 20. Jahrhundert wird die «Katastrophe» - verstanden als sprunghaftes Systemverhalten - zum grundlegenden Element der modernen Ordnungsstruktur. Damit wird die Vorstellung eines einschneidenden kulturellen Wandels in die Struktur des permanenten Wechsels überführt.
Aus semiotischer Sicht werden in dieser Arbeit sowohl die «Grenzbestimmung» bzw. «Grenzüberschreitung» in künstlerischen Zeichensystemen als auch die theoretischen Reflexionen Wolfgang Max Fausts zur Malerei der 80er Jahre als Phänomen des Übergangs analysiert.
Die Autorin: Stefanie Kreuzer studierte Kunstgeschichte und Romanistik an der Freien Universität Berlin und der Terza Università degli Studi di Roma. Zur Zeit ist sie als Kunsthistorikerin und Kuratorin tätig.
Aus dem Inhalt: Das Zeichen und das kulturelle Universum - Katastrophe - Kulturelle Ordnung - Der Stand der Dinge - (Re)Konstruktion der Struktur - Das kulturelle Universum als Enzyklopädie - Katastrophe und Kultur - Das 20. Jahrhundert - Postmoderne - Das Phänomen des Übergangs bei Wolfgang Max Faust - Der Übergang als Bedingung des Hier + Jetzt.