Südeuropa

Balkan, Iberische Halbinsel, Balkankriege, Südosteuropa, Sephardim, Ebro, Balkanisierung, Keltiberer, Serbokroaten, Türkische Minderheiten in Südosteuropa, Marranen, Streit um den Namen Mazedonien, Balkanfeldzüge des Maurikios. Paperback.
kartoniert , 82 Seiten
ISBN 1159320950
EAN 9781159320959
Veröffentlicht Mai 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
22,09 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Balkan, Iberische Halbinsel, Balkankriege, Südosteuropa, Sephardim, Ebro, Balkanisierung, Keltiberer, Serbokroaten, Türkische Minderheiten in Südosteuropa, Marranen, Streit um den Namen Mazedonien, Balkanfeldzüge des Maurikios, Balkanhalbinsel, Schüler Helfen Leben, Landnahme der Slawen auf dem Balkan, Gusla, Leges Visigothorum, Lex Romana Visigothorum, Hispanien, Westbalkan, Balkanpokal, Friede von Bukarest, Schlacht bei Welbaschd, Balkankrise, Vilayet Tuna, Balkanspiele, Südost-Institut, Panserbismus, Sprachen auf der Iberischen Halbinsel, Pelagonien, Balkanbund, Guslar, Friedens- und Freundschaftsvertrag von Angora, Via Egnatia, Castrokultur, Kooperationsrat für Südosteuropa, Rumelien, Stabilitätspakt für Südosteuropa, Castro de Sabroso, Karl von Krempler, Balkanentente, De rebus Hispaniae, Dardanien, Citânia de Sanfins, Mollow-Kaphantaris-Abkommen, Kantabrer, Vertrag von Konstantinopel 1913, Europäische Stabilitätsinitiative, Keltiberische Sprache, Autrigonier, Manele, Balkanpakt. Auszug: Türkische Minderheiten in Südosteuropa (türkisch: Rumeli Türkleri/Rumelien-Türken, auch Balkan Türkleri/Balkan-Türken) sind Türken, die sich seit dem 14. Jahrhundert in Rumelien, also im europäischen Teil des Osmanischen Reiches angesiedelt haben. Obgleich bei der Zurückdrängung der osmanischen Herrschaft aus Südosteuropa im Lauf des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele Türken nach Kleinasien und Ostthrakien abwanderten oder vertrieben wurden, blieb ein Teil auch in ihren balkanischen Siedlungsgebieten wohnen. In einigen südosteuropäischen Staaten bilden sie bis heute größere nationale Minderheiten. Bald nachdem sich die osmanische Expansion nach Südosteuropa ausgedehnt hatte, begann Ende des 14. Jahrhunderts die Einwanderung von Türken auf dem Balkan. Grob lassen sich diese Ansiedler in zwei Gruppen einteilen: 1. In allen größeren Städten siedelten sich osmanische Beamte und Soldaten an, die zur Beherrschung der eroberten Länder gebraucht wurden. Zu deren Betreuung kamen muslimische Geistliche in die Städte, die auch für die Verbreitung des Islam unter der alteingesessenen Bevölkerung zu sorgen hatten. Alsbald folgten auch Kaufleute, die sich im Balkanhandel engagierten und Handwerker, die sich in den neuen Provinzen einen wirtschaftlichen Aufstieg erhofften. Die Chancen dafür standen gut, da sie als Muslime rechtlich und steuerlich bevorzugt wurden. 2. In den Kernländern Rumeliens, Thrakien und Mazedonien, siedelten sich Türken auch auf dem Land in größerer Zahl an. Zum einen kamen Nomaden aus Kleinasien, die von der Viehhaltung lebten, noch größer war die Zahl der türkischen Bauern, die in den Ländern am Nordrand der Ägäis ansässig wurden. Türkische Bauern siedelten sich auch in der Dobrudscha an. Im osmanischen Vielvölkerreich kannte man keine Trennung der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen nach ethnischen und sprachlichen Kriterien. Das wichtigste Unterscheidungskriterium war die Religion. Eine deutliche Trennung zwischen den Türken und den übrigen M

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