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Bewegten sich geniale Denker wie Albert Einstein, Sokrates oder Leonardo da Vinci in geistigen Höhen, die für die meisten von uns unerreichbar sind? Nein. Sie dachten nur anders als normale Menschen. Und von ihren Strategien, Probleme zu lösen, kann man sich für den Alltag einiges abschauen.
Theresa Bäuerlein, geboren 1980 in Bonn, arbeitet seit zehn Jahren als Journalistin und Autorin u. a. für Neon, Süddeutsche Zeitung, Nido, Zeit Online, Brigitte und Krautreporter. Darüber hinaus hat sie zwei Romane und zwei Sachbücher veröffentlicht. Ihr erster Roman Das war der gute Teil des Tages ist unter dem Titel Hannas Reise fürs Kino verfilmt worden. Sie lebt in Berlin.
CoverTitelseiteEinleitungAlbert Einstein - Denken ohne Worte oder Wie der blinde Käfer sehen lernteFriedrich Nietzsche - Denken, das nicht bequem sein will oder Durch die stürmische See der ZweifelBarbara McClintock - Organisches Denken oder Das Maiskorn, das anders war als die anderenSigmund Freud - Der Ausgräber oder Das Geheimnis des verbrannten PuddingsLeonardo da Vinci - Denken aus jeder Perspektive oder Das Leben als unvollendetes KunstwerkSokrates - Der philosophische Liebhaber oder Keine Angst vor dem NichtsHannah Arendt - Aktives Denken oder Eichmann als MetapherCharles Darwin - Dynamisches Denken oder Eine Kraft wie hunderttausend KeileJiddu Krishnamurti - Negatives Denken oder Ein Eimer voller LöcherGiordano Bruno - Denken im Kontext oder Warum in jedem Haar ein Universum stecktEpilogNachweiseEndnotenÜber Theresa Bäuerlein & Shai TubaliImpressum