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Ein Dialog zwischen werdender Mutter und zukünftigem Kind kann die Chancen des Entstehens und der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft erhöhen. Der von Ute Auhagen-Stephanos entwickelte sprachliche Therapieansatz des Mutter-Embryo-Dialogs stärkt schon vor und in der Schwangerschaft die Bindung zwischen Mutter und Kind und schafft somit Voraussetzungen für eine gesunde prä- und postnatale Entwicklung. Die Autorin legt ein psychoanalytisches Verständnis von Unfruchtbarkeit und Schwangerschaft dar, das somatische und psychische Mechanismen der Empfängnis integriert. Dabei fokussiert Sie insbesondere die problematischen Fälle von Inanspruchnahme der sich schnell ausbreitenden Reproduktionsmedizin. Ausgehend von diesem theoretischen Kontext veranschaulicht sie die Anwendung des Mutter-Embryo-Dialogs anhand von Praxisbeispielen und liefert eine Hilfestellung zur Eingliederung in die therapeutische Praxis.
Vorwort 1 Menschliche Fruchtbarkeit - Fortpflanzung und deren Versagen Der Imperativ gegen die Vergänglichkeit Fruchtbarkeit in der Tradition der Mythen Fruchtbarkeit als Kampf? Psychotherapeutische Erfahrungen mit Unfruchtbarkeit Fruchtbarkeit in der Psychoanalyse Biopsychosoziale Faktoren der Fruchtbarkeit 2 Früheste pränatale Entwicklungen und Prägungen Zeit der Zeugung Pränatale Anfänge Pränatale Programmierung Immunsystem und Epigenetik im pränatalen Raum 3 Fruchtbarkeit in der Reproduktionsmedizin Anfänge und Entwicklungen der Reproduktionsmedizin Eingreifen der Reproduktionsmedizin in Körper und Seele Eine psychotherapeutische Sicht auf die Reproduktionsmedizin Eigene Erfahrungen mit der Reproduktionsmedizin 4 Der Mutter-Embryo-Dialog (M-E-D) Sprache als Schlüssel zum Bewusstsein Sprache im Mutter-Embryo-Dialog Mein Vorgehen beim Mutter-Embryo-Dialog Grenzen des Mutter-Embryo-Dialogs - und Möglichkeiten der Psychotherapie Auszüge aus Mutter-Embryo-Dialogen Veränderung des seelischen Geschehens durch den Mutter-Embryo-Dialog Der Mutter-Embryo-Dialog in der Theorie der Psychoanalyse Andere Verfahren zur Förderung des Entstehens einer Schwangerschaft 5 Fälle aus meiner Praxis Christine - Folgen unbedachter Wortwahl im Kinderwunschzentrum Julia - Ein Embryo bangt um sein Leben Inka - Ihr langer Weg zur Schwangerschaft über Psychotherapie und M-E-D Sonja - M-E-D bei Vierlingsschwangerschaft nach Hormonbehandlung Elisa - M-E-D bei Kinderwunsch nach vorangegangener Abtreibung Emine - M-E-D bei Eizellspende Tamara - M-E-D zur Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft Emma - M-E-D führt zur Aufgabe des Kinderwunsches Nachwort Literatur