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John Rawls (1921-2002) war schon zu Lebzeiten ein Klassiker. SeineTheorie der Gerechtigkeit von 1971 ist der argumentativ dichtesteBeitrag zu diesem Thema in der Geschichte der praktischen Philosophie. In dieser Einführung gibtWolfgang Kersting einen Überblick über die von Rawls ermutigten Hauptströmungen der politischen Gegenwartsphilosophie - "libertarianism", Kommunitarismus und egalitärer Liberalismus - und beschreibt die Entwicklung des rawlsschen Denkens selbst.Thematisiert werden u.a. Rawls' ausgearbeitete Völkerrechtskonzeption und seine Beziehung zur Gerechtigkeitsphilosophie des egalitären Liberalismus.
Wolfgang Kersting ist emeritierter Professor für Philosophie am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Erster Teil: Rawls' Theorie der Gerechtigkeit von 1971 I. Gerechtigkeit als Fairneß II. Zwei Prinzipien der Gerechtigkeit III. Die philosophische Begründung der Gerechtigkeitsprinzipien IV. Gerechtigkeit zwischen den Generationen V. Verteidigung des bürgerlichen Ungehorsams Zweiter Teil: Zur Kritik der Rawlsschen Gerechtigkeitsphilosophie I. Nozicks radikalliberale Rawls-Kritik II. Kommunitaristische Liberalismuskritik Dritter Teil: Die Idee des politischen Liberalismus I. Kantischer Konstruktivismus Politische Philosophie angesichts des Pluralismus