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Vegane Küche mit Haltung, Geschmack und einer Prise Rebellion
Wer denkt, veganes Kochen sei fade oder nervig korrekt, kennt dieses Buch nicht. In „Boys don’t cook" knallen dir die beiden Berliner Ex-Punks ihre Version von pflanzlicher Hausmannskost auf den Teller – laut, schnörkellos und mit echtem Geschmack. So holen der erfolgreiche Foodblogger Alexander Flohr und Anarcho-Kinderbuchautor Kai Lüftner klassische Lieblingsgerichte aus der öden Spießigkeit. Ob Spaghetti mit Vleischbällchen, Rouladen mit Klößen, Tofu-Gyros, Burger, Pizza: alles ohne Tier, aber mit vollem Brett Genuss. Frühstück, Fast Food, Süßkram. Das ist keine Hochglanzküche, sondern alltagstauglich: rough, familiengetestet, gelingsicher und unbeeindruckt vom Spülchaos. Mit Kindern funktioniert’s genauso wie in der WG-Küche oder im Bauwagen. Zwischendurch gibt’s Storys, Musikempfehlungen und schön viel Krawall. Das ist mehr als ein Kochbuch, das ist eine Ansage aus der Küche. Für alle, die vegan kochen – ehrlich, wild, einfach geil!
Alexander Flohr, bekannt durch seinen YouTube-Kanal „Hier kocht Alex", ist ursprünglich Straßenbaumeister, heute Kochbuchautor, Rezeptentwickler, dreifacher Familienvater – und eine feste Größe in der veganen Kochszene Deutschlands. Seit über 13 Jahren lebt er pflanzlich: Was 2011 mit gesundheitlichen Problemen begann, wurde schnell zur Überzeugung – und zur Leidenschaft. Mit klarer Haltung und unkomplizierten Rezepten zeigt Alex, dass veganes Essen alltagstauglich, deftig und absolut genussvoll sein kann.
Kai „Kreativitäter" Lüftner war in seinem Leben schon fast alles. Seit er Vater wurde, schreibt er vorrangig Kinder- und Jugendbücher. Eine Ausbildung zum Permakultur-Designer und seine Liebe zur Natur konfrontierten ihn zwangsläufig und immer wieder mit den eklatanten Missständen in der Landwirtschaft und der sogenannten Nutztierhaltung. Aber erst die (Wieder-) Begegnung mit Alex Flohr führte ihm vor Augen, dass pflanzliche Ernährung auch in deftig und einfach geht. Seitdem ist alles anders.
Thorsten kleine Holthaus ist ein erfahrener und ausgewiesener Spezialist für Food-Fotografie. Seine Begeisterung für Genuss und Lebensmittel spiegelt sich in seinen ebenso präzisen wie ästhetischen Arbeiten wider. Food-Fotografie ist für ihn Leidenschaft und Expertise zugleich. Bereits seine Diplomarbeit über die Verbindung von Essen und Wissenschaft wurde mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet und für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland nominiert. Besonders die Mischung aus konzeptionellem Verständnis, Einfühlungsvermögen, Kreativität und technischer Präzision macht ihn zu einem gefragten Food-Fotografen – sowohl in der Spitzenküche als auch für Werbe- und Industriekunden. Sein umfassendes Wissen vermittelte er mittlerweile auch als Lehrbeauftragter an der FH Dortmund.