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Klappentext:Die Bircher-Benner Handbuch-Reihe:1. Handbuch für Multiple Sklerose-Kranke und gegen degenerative Nervenkrankheit2. Handbuch für Leber-und Gallenkranke3. Handbuch für die Familie und das Kind4. Handbuch für Frischsäfte, Rohkost und Früchtespeisen5. Handbuch zur Steigerung der Abwehrkräfte und gegen Infektanfälligkeit6. Handbuch für Bergsteiger und für den Sport7. Handbuch für Diabetiker8. Handbuch zur Verhütung und unterstützenden Therapie bei Lungenkrankheiten9. Essensfreude ohne Kochsalz10. Handbuch für Rheuma- und Arthritiskranke11. Handbuch für Männer mit Prostataleiden12. Handbuch für Nieren- und Blasenkranke13. Handbuch für Venenleiden14. Handbuch für Magen- und Darmkranke15. Handbuch für die Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit16. Handbuch für Frauenleiden und die Wechseljahre17. Handbuch zur Verhütung und begleitenden Therapie der Krebskrankheit18. Handbuch für Kopfschmerzen und Migräne19. Handbuch für Bluthochdruck-, Herz- und Kreislaufkranke20. Handbuch zu Überwindung von Angst und Depression21. Handbuch für Hautkranke und Hautempfindliche 22. Handbuch für Stresskranke23. Handbuch für Allergiekranke24. Handbuch zur Verhütung von Demenz und Alzheimerkrankheit25. Handbuch zur inneren Behandlung der Augenkrankheiten26. Handbuch zur Heilung von Gewichtsproblemen, Übergewicht und Anorexie
Weiterhin sind erschienen:Vom werden des neuen ArztesGeheimarchiv der ErnährungslehreOrdnungsgesetze des Lebens
Über den Autor:Dr.med. Andres Bircher ist Enkel von Dr.med. Maximilian Bircher-Benner. Nach dem Medizinstudium in Zürich und Genf, zehnjährige Tätigkeit als Spitalarzt in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Rettungswesen, Chirurgie, Kinderheilkunde, Psychosomatik, Hämatologie, Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, als Facharzt an Zürcher Universitätskliniken in leitender Position. Lehranalyse bei Brian Kenny. Chefarzt einer Klinik für Innere Medizin in Zürich und später in der Westschweiz, Studium und Facharztausbildung in TCM und Akupunktur in Wien, Neuraltherapie, Manualtherapie, klassische Homöopathie, Ausbildung zum deutschen Facharzt in Balneologie, Klimatologie und physikalische Medizin. Wissenschaftliche Arbeiten über die Nahrungsenergie, Diätetik und die Wirkungen der regulativen Medizin. Ärztlicher Leiter des medizinischen Zentrums Bircher-Benner
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Das Körpergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Die Beurteilung des Körpergewichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Tabellen zum Idealgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Das Idealgewicht erwachsener Männer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Das Idealgewicht erwachsener Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15Das Gewicht, das bei der Diätbehandlung anzustreben ist (Sollgewicht) . . . . . . .17Gewichtstabelle für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Gewichtstabelle für Männer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Gewichtstabelle für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Die Bedeutung des Körpergewichts für die Gesundheit und dieLebenserwartung, verschiedene Formen des Übergewichts . . . . . . . . . . . . . 23Der Bauchumfang an der Taille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23Die neurobiologische Steuerung von Appetit, Energieverbrauch,Hormonspiegel und Wachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Die Sättigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24Hormone, welche die Sättigung und den Energiehaushalt regulieren . . . . . . .25Die Veränderung des Geschmackssinns bei Adipositas und Anorexia nervosa . . . .28Die Notregulation des Essverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Die Komplexität der Regulation von Appetit,Körpergewicht und Energieverbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Die Bedeutung des Milieus im Darm und der Darmflora . . . . . . . . . . . . . . . .31Die Darmflora bei Untergewicht und Anorexia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34Die Darm-Hirnachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Übergewicht und Adipositas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Die Ursachen der Adipositas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Genetische Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Vorgeburtliche Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Die epigenetische Prägung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Prävention beginnt bereits im Mutterleib . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Der Einfluss der frühkindlichen Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43Fehlernährung und Bewegungsmangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Der Einfluss der Nahrung auf den Blutzuckerspiegel und die Gesundheit . . . . . .47Glykämischer Index und glykämische Ladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Der glykämische Index (glycemic index GI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Die Glykämische Ladung (glycemic load, GL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Oxydativer Stress im Zentrum der Ursachen degenerativer Krankheiten . . . . . .49Die Nahrungsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52Das Problem der Nahrungsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52Zweierlei Nahrungsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Das Grundregulationssystem des zarten Bindegewebes (Matrix) . . . . . . . . . . .55Die Bedeutung der Nahrungsökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55Das Integralgesetz der Nahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58Die Lebendigkeit der Nahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Sekundäre Pflanzenstoffe (Phytochemicals) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60Die Bedeutung der Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62Die Bedeutung des Schlafs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63Die Bedeutung des Seelenlebens bei Übergewicht und Essstörungen . . . . . . . . .64Schwangerschaft und Körpergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65Die Folgekrankheiten der Adipositas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66Metabolisches Syndrom, Adipositas, Hypertonie, Diabetes mellitus . . . . . . . .66Von der Adipositas zum Diabetes mellitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Von der Adipositas zu Bluthochdruck und zu denHerz-Kreislaufkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67Die Stoffwechselwirkung der Bewegung und des Ruhens . . . . . . . . . . . . 67Allgemeine Richtlinien zur Ordnungstherapie der Adipositas . . . . . . . . . . . 69Die Grundpfeiler der Therapie sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69Zur Diät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69Fastenreaktionen und deren Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71Der Gewichtsverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72Typische Gewichtskurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Verlauf des durchschnittlichen Körpergewichtes bei abwechselnderSaft-Rohkost und Vollkost-Diät nach Bircher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73Das Cholesterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74Einfluss der Bircher-schen Diättherapie bei Adipösen auf dasSerumcholesterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74Einfluss der Bircher-schen Diättherapie bei Adipösen auf den Blutdruck . . . 75Der Blutdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Essstörungen, Bing-Eating und Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77Die diagnostischen Kriterien der Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . .78Die Therapie der Essstörungen und der Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . .83Das ärztliche Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83Der diätetische Ansatz der Therapie der Essstörungen und derAnorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84Die Familientherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Die kognitive Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Die Gruppentherapie gemeinsam mit den Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . .85Die stationäre Therapie der Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Die Ernährungstherapie bei Bulimia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87Die psychoedukative Führung der Bulimie Patientin . . . . . . . . . . . . . . . .87Der Therapievertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Die Einzeltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Die konstitutionelle Magerkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Kachexie, die Abmagerung durch schwere Krankheiten oder Hunger . . . . . . . 91Zur Diät bei Untergewicht, Anorexia nervosa und Kachexie . . . . . . . . . . . . . 93Die Infusionstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95Die Durchführung der Diät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Die Kurpläne zur Gewichtsreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Allgemeine Regeln für die erste Woche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Allgemeine Ratschläge für ein Jahr nach Abschluss der Kur . . . . . . . . . . . .99Grundformen der Diät bei Übergewichtigkeit und Fettsucht . . . . . . . . . . . . .100Verschiedene Diätstufen und ihre Anwendung in der Schlankheitskur . . . . . .100Die Durchführung der Diät bei Untergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102Die Diät bei Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Die Diät bei konstitutionellem Untergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104Die Diät in hohem Alter und bei krankheitsbedingter Kachexie . . . . . . . . 104Wasseranwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105Fichtennadelbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Dauerlichtbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105Lichtschwitzbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105Heublumensitzbad oder Heublumenschenkelbad . . . . . . . . . . . . . . . . . .105Kuhne-sches Reibesitzbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105Armbad (nach Hauffe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Wechselfussbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106Wassertreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Wechselwarme Abwaschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Wechseldusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Trockenbürsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106Sonnenbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Nahrungswerte von Gemüse und Obst nach Nährgehalt . . . . . . . . . . . . . . . .107Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Obst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Speisezettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Prinzipien der Auswahl bei der Diätzusammenstellung . . . . . . . . . . . . . . .108Eine Woche für jeden Monat des Jahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108Ein Woche Diät zur Erhaltung der schlanken Linie . . . . . . . . . . . . . . . . .109Januar bis März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109April bis Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Juli bis September . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Oktober bis Dezember . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111Eine Woche strenge Diät zur Erhaltung der schlanken Linie . . . . . . . . . . 111Diät-Rezepte für die gesunde, schlanke Linie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114Vorbereitende Erklärungen zur Frischsaftdiät . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114SÄFTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Die Frischsäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Schleim als Zusatz zu Säften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Gemüsesäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Besonders bekömmliche Saftrezepte für gemischte Säfte . . . . . . . . . . . . 116BIRCHER-MUESLI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117ROHGEMÜSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118SALATSAUCEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120MILCHARTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122BUTTER, REFORM-PLANZENFETTE UND ÖLE . . . . . . . . . . . . . . .123SUPPEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124DIE GEKOCHTEN GEMÜSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126SALATE VON GEKOCHTEN GEMUSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132BELEGTE BROTE (dünne Vollkornbrotschnitten) . . . . . . . . . . . . . . . .133KARTOFFELGERICHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133GETREIDESPEISEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134SAUCEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136SÜSS-SPEISEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136GESUNDHEITS-TEES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139GETRÄNKE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140Gymnastische Übungen zur Erhaltung der schlanken Linie . . . . . . . . . . . . . 141Training für die Wirbelsäule und Rumpfmuskulatur . . . . . . . . . . . . . . . 141Training für Bauch- und Rückenmuskulatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141Training für Schultergürtel und Brustkorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143Training aus dem Schultergürtelstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Training für die Elastizität der Gelenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Anhang und Tabellen Diät bei Gewichtsproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Berechnete Tagesmenüs für die Diät (1200 -2100 K) . . . . . . . . . . . . . . . .146Tabelle zum Glykämischen Index und der glykämischen Ladung . . . . . . . . . . .156Verzeichnis der Rezepte und Kurpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160Literaturnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167