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Ein farbenprächtiger Blick auf unsere nächsten Verwandten: die Affen. Nach ihren erfolgreichen Büchern über seltene Vögel, Blumen und Schmetterlinge widmet sich Anita Albus in Affentheater unseren nächsten Verwandten: den Affen. Wir lernen die Sanftmut der Orang-Utans kennen, erleben tyrannische Pavian-Männchen und Bonobos, die ihr Zusammenleben vor allem nach dem Motto 'Make love not war' organisieren. Die Autorin nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise vom alten Ägypten über die Regenwälder Borneos bis nach Europa. Anita Albus verbindet auf einzigartige Weise naturkundliches Wissen und historische Bildung mit dem genauen, liebevollen Blick einer Künstlerin. Über 30 farbenfrohe Bilder aus Buffons legendärer 'Naturgeschichte' illustrieren dieses opulent ausgestattete Buch und lassen uns in die Welt der Affen eintauchen. Ein Fest für Augen und Geist, das den Zauber der Natur auf jeder Seite spürbar macht.
Anita Albus, geboren 1942, lebte als Malerin und Schriftstellerin in München. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre augentäuschenden Naturdarstellungen, die vielfach ausgestellt wurden. Zugleich mit der Malerei hat sich Anita Albus der Literatur gewidmet, einen Roman und Erzählungen geschrieben und Essays verfasst. Ausgezeichnet wurde sie u.a. mit dem Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014) und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004). Bei S. FISCHER erschienen u.a. die Bücher 'Von seltenen Vögeln' (2005), 'Das botanische Schauspiel' (2007), 'Im Licht der Finsternis. Über Proust' (2011), 'Sonnenfalter und Mondmotten' (2019) und 'Affentheater' (2022). Anita Albus verstarb im Oktober 2024 in München.
Literaturpreise:
Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014)
Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste als Repräsentantin der deutschen Kultur in Frankreich (2011)
Friedrich-Märker-Preis für Essayistik (2002)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004)