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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Arbeitslehre), Veranstaltung: Ernährungsformen und Ernährungsverhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Begründer und Namensgeber des Vegetarismus gilt der Griechische Philosoph Pythagoras. Er vertrat die Ansichten, dass die Menschen, solange sie Tiere abschlachten um sie zu essen, sich auch gegenseitig töten und bekriegen würden und "wer mordet und Schmerzen zufügt, kann keine Liebe und Freude ernten". Der Ursprung des Wortes Vegetarismus geht auf das lateinische Wort "vegetare = beleben" zurück. Die Hinwendung zur vegetarischen Ernährung verläuft meist Schrittweise. Ausschlaggebend sind unter anderem, der Wunsch nach gesünderer Ernährung, artgerechter Tierhaltung und schonendem Umgang mit natürlichen Ressourcen.
1. Vegetarische Kostformen
1.1. Allgemeine Informationen über Vegetarismus 1.2. Verschiedene Formen1.3. Vergleich: Normale - Vegetarische Kost1.4. Ernährungsphysiologische Bewertung. Worauf muss man achten? (Ausgewogenheit / Mangel)
2. Außenseiter-Kostformen: 2.1. Trennkost2.1.1. Woher kommt die Trennkost?2.1.2. Ursachen für Krankheiten nach Dr.Hay2.1.3. Zuordnung der Nahrungsmittel in Gruppen2.1.3.1. Die Eiweißgruppe2.1.3.2. Die Kohlenhydratgruppe2.1.3.3. Nahrungsmittel, die sowohl zur Eiweiß-, als auch Kohlenhydratgruppe kombiniert werden können2.1.4. Grundregeln zur Hayschen Trenn-Kost2.1.5. Kritische Auseinandersetzung mit der Hayschen Trenn-Kost
2.2. Ayurveda
2.2.1. Begriffsklärung2.2.2. Historische Entwicklung und philosophischer Hintergrund2.2.3. Grundsätze und Ziele2.2.4. Konstitutionstypen (bestehend aus den fünf Elementen) - die drei Doshas2.2.5. Die sechs Geschmacksrichtungen und ihre Eigenschaften2.2.6. Allgemeine Ratschläge zur Ernährung