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Annette von Droste-Hülshoff gehört bis heute zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Dichterinnen. Ihre Balladen wie »Der Knabe im Moor«, »Am Turme«, »Im Grase«, »Abschied von der Jugend« oder »Am Bodensee« sind von einer schillernden Bildhaftigkeit und für ihre Ausdrucksstärke und Tiefgründigkeit berühmt. Die vorliegende Auswahl präsentiert die schönsten und bedeutendsten Gedichte aus dem Werk der »größten Dichterin Deutschlands« (Ricarda Huch).
Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10. Januar 1797 auf Schloß Hülshoff bei Münster geboren. Von 1812 bis 1819 wurde sie von Professor Anton Matthias Sprickmann unterrichtet und gefördert. Eine erste größere Reise führte sie 1825 an den Rhein nach Köln, Bonn und Koblenz. In Bonn lernte sie Sibylle Mertens-Schaaffhausen kennen, mit der sie fortan eine enge Freundschaft verband. Zu ihrem Freundeskreis zählten außerdem Johanna und Adele Schopenhauer sowie Goethes Schwiegertochter Ottilie. In Bonn, das sie bis 1842 mehrfach besuchte, begegnete Annette von Droste-Hülshoff außerdem August Wilhelm Schlegel. Sie stand in brieflichem Kontakt mit intellektuellen Zeitgenossen wie den Brüdern Grimm und sah ihre Berufung als Dichterin, worin sie besonders von dem wesentlich jüngeren Levin Schücking unterstützt wurde. Ihre Balladen, wie Der Knabe im Moor, ebenso ihre Novelle Die Judenbuche, machten sie berühmt, auch wenn sie zu Lebzeiten als schreibende Frau keine Anerkennung fand. Ein wichtiges Dokument religiöser Dichtung ist ihr Gedichtzyklus Das geistliche Jahr. Ab 1841 wohnte sie vorwiegend auf Schloss Meersburg am Bodensee, wo sie am 24. Mai 1848 starb.
Vor vierzig Jahren
Die Lerche
Die Jagd
Die Vogelhütte
Der Weiher
Das Schilf
Die Linde
Die Wasserfontänen
Kinder am Ufer
Der Hünenstein
Die Steppe
Die Mergelgrube
Das Hirtenfeuer
Der Heidemann
Das Haus in der Heide
Der Knabe im Moor
Die Elemente
Luft
Wasser
Erde
Feuer
Die Schenke am See
Am Turme
Das alte Haus
Im Moose
Das alte Schloß
Am Weiher
Ein milder Wintertag
Ein harter Wintertag
Mein Beruf
Meine Toten
Katharine Schützking
Das vierzehnjährige Herz
Blumentod
Brennende Liebe
Stammbuchblätter
Instinkt
Not
Die Bank
Der Traum
Locke und Lied
An Levin Schützking
An Elise
Ein Sommertagstraum
Das Autograph
Der Denar
Die Erzstufe
Die Muschel
Meine Sträusse
Die Taxuswand
Nach fünfzehn Jahren
Die Unbesungenen
Das Spiegelbild
Neujahrsnacht
Der Todesengel
Was bleibt
Dichters Naturgefühl
Der Teetisch
Vorgeschichte (Second sight)
Das Fräulein von Rodenschild
Das Wort
Carpe diem!
Durchwachte Nacht
Mondesaufgang
Größe
Doppeltgänger
Im Grase
Spätes Erwachen
Unter der Linde
Der Dichter
Das Bild
Das verlorene Paradies
An Philippa
Am Neujahrstage
Am Karfreitage
Am Karsamstage
Pfingstsonntag
Am dreizehnten Sonntage nach Pfingsten
Am vierzehnten Sonntage nach Pfingsten
Am zwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Am Allerheiligentage
Am Allerseelentage
Am vierundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten (23sten nach Dreifaltigkeit)
Am vierten Sonntage im Advent
Am letzten Tage des Jahres (Silvester)
Beim Erwachen in der Nacht
Nach dem Angelus Silesius
Gethsemane
Der Dichter
Die Verbannten