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Als der Bruder von Marco Studers Freund Umbigwe im Kongo ermordet wird, reisen die Freunde umgehend in das afrikanische Land. Dort angekommen erfahren sie, dass der Mord von skrupellosen Kopfgeldjägern verübt worden war, die Kinder entführen und als Sklaven auf Kakaoplantagen verschleppen. Die Freunde wollen diesen Handel aufdecken und zur internationalen Anzeige führen. Auf der Suche nach den Kindern geraten sie selbst in Lebensgefahr.
Bruno Heter
wurde im Sommer 1967 geboren. Seine Kindheit verbrachte er zusammen mit seinen drei Schwestern in einem beschaulichen Tal im Aargauer Mittelland. Schon früh hatte er Kontakt mit Büchern und las alles, was ihm in die Finger kam.
Nach der Schule hat er ein Studium zum Sekundarlehrer absolviert, welches ihn von Aarau bis nach Montpellier in Südfrankreich brachte. Heute spricht er Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch, lernt Spanisch. Bruno interessiert sich neben Sprachen für Kultur und fremde Welten.
Mit 19 Jahren machte er den LKW-Führerschein, war lange als Aushilfe bei verschiedenen Transportfirmen unterwegs und liebt die Straße. Privat reist er mit seinem Wohnmobil durch ganz Europa, liest, schreibt und kocht gerne. Bruno lebt und arbeitet im Kanton Aargau in der Schweiz; seit über zwanzig Jahren bezeichnet er Italien als seine zweite Heimat.
