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Claudius Paul zeigt, dass Verständnisbarrieren der Internet-Nutzer und ihre begrenzte Auskunftsbereitschaft einen engen Rahmen für Dialogtechniken in Produktberatungssystemen stecken und Methoden mittlerer Komplexität für die Marktforschung am geeignetsten sind.
Dr. Claudius Paul promovierte bei Prof. Dr. Sönke Albers am Lehrstuhl für Innovation, Neue Medien und Marketing der Universität Kiel. Er ist derzeit tätig als Produktmanager für breitbandige Inhalte beim Portal t-vision der T-online-International AG.
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Beitrag und Aufbau der Arbeit.- 2 Grundlagen der Präferenzmessung.- 2.1 Gegenstand der Messung.- 2.2 Auswahl relevanter Eigenschaften.- 2.3 Elemente der Präferenzfunktion.- 2.4 Methoden zur Ermittlung der Parameter der Präferenzfunktion.- 2.5 Klassische Gütemaße.- 3 Marktforschung mit Produktberatungsagenten.- 3.1 Agentendefinition.- 3.2 Produktberatungsagenten.- 3.3 Marktforschungsmodell und Beteiligte.- 3.4 Vorteilhaftigkeit der Präferenzmessung mit Produktberatungsagenten.- 3.5 Forschungsrahmen.- 4 Erkenntnisse und Forschungsbedarf zur methodischen Eignung.- 4.1 Eignungskriterien.- 4.2 Empirische Befunde und offene Fragen zur methodischen Eignung.- 4.3 Forschungsziel und Forschungsvarianten.- 5 Empirische Erhebung im Produktberatungssystem Hot Linxx.- 5.1 Beratungsgegenstand.- 5.2 Kooperationsstrukturen.- 5.3 Technik.- 5.4 Informationsbasis.- 5.5 Allgemeiner Ablauf einer Beratungssitzung.- 5.6 Ausgestaltung der Forschungsvarianten.- 5.7 Datenaufzeichnung.- 6 Analyse der empirischen Ergebnisse.- 6.1 Erhebungsverlauf.- 6.2 Stichprobenbeschreibung.- 6.3 Nutzungsverhalten.- 6.4 Validität der Verfahren.- 6.5 Wahrnehmung der Verfahren.- 6.6 Gesamtbeurteilung der Verfahren.- 7 Implikationen.- 7.1 Management.- 7.2 Forschung.
E-Mail: ProductSafety@springernature.com