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Auf der Grundlage neuerer sozialgerontologischer Ansätze vergleicht Dörte Weltzien Erwartungen, Anforderungen und Bedürfnisse mit den Rahmenbedingungen. Sie rekonstruiert Wohnalltag und Lebensgestaltung, die Beziehungen zur sozial-räumlichen Umwelt sowie Bewältigungsstrategien in Krisen und Notsituationen detailgenau und zieht Rückschlüsse auf Stärken und Schwächen verschiedener Wohnkonzeptionen.
Dr. Dörte Weltzien promovierte bei Prof. Dr. Gertrud M. Backes am Lehrstuhl Soziale Gerontologie der Universität Kassel. Sie ist in der Altersforschung tätig, speziell im Themenfeld "Wohnen im Alter".
1. Einführung.- 1.1 Inhaltlicher Kontext der Arbeit.- 1.2 Ziel, Fragestellung, Vorgehen und zu erwartende Ergebnisse.- 2. Neue Wohnkonzeptionen im Alter: Entwicklungstendenzen, Bestimmungsfaktoren und Qualitätssicherung.- 2.1 Grundkonzeptionen und Marktentwicklung.- 2.2 Bestimmungsfaktoren für neue Wohnkonzeptionen.- 2.3 Qualitätsfindung und -Sicherung: Die neuen Herausforderungen.- 3. Bedeutung und Vielschichtigkeit neuer Wohnkonzeptionen im Alter: Gerontologische Erklärungsansätze und Konzepte.- 3.1 "Wohnen" im Kontext klassischer gerontologischer Ansätze.- 3.2 "Wohnen" in der neueren gerontologischen Forschung.- 4. Rahmenkonzept zur Analyse neuer Wohnkonzeptionen.- 4.1 Betrachtungsebenen.- 4.2 Ordnendes System.- 4.3 Typenbildung.- 4.4 Problemrelevante Dimensionen.- 4.5 Interdependenzanalyse.- 4.6 Objektive Wohn(umwelt)qualität und subjektive Wohn(umwelt)zufriedenheit.- 5. Methodisches Vorgehen.- 5.1 Zur Auswahl des methodischen Ansatzes.- 5.2 Arbeitsschritte der qualitativen Erhebung.- 5.3 Arbeitsschritte der qualitativen Auswertung.- 5.4 Zur Qualität des Verfahrens: Validierung und Triangulation.- 6. Typische Lebenslagen.- 6.1 Typische Muster im Mobilitätsverhalten.- 6.2 Typische Muster im Entscheidungsverhalten.- 6.3 Typische Einstellungen und Verhaltensweisen (Typenbildung).- 7. Handlungsspielräume und Wirkungsgefüge: Eine fallvergleichende Analyse.- 7.1 Die Wohnsituation: Nutzungspotenziale und -hemmnisse.- 7.2 Der Lebenskreis: Beziehungsgefüge zur räumlich-sozialen Umwelt.- 7.3 Die Lebensgestaltung: Selbstständigkeit und Unterstützung.- 7.4 Bewältigungsstrategien: Sicherheit, Risiken und Ängste.- 7.5 Zusammenfassende Betrachtung.- 8. Schlussfolgerungen und Ausblick.- 8.1 Konsequenzen für Evaluation und Qualitätsfindung.- 8.2Konsequenzen für planungsrelevante Fragestellungen.- 8.3 Perspektiven neuer Wohnkonzeptionen im Alter.- 9. Zusammenfassung.- Literatur.
E-Mail: ProductSafety@springernature.com