Karolina Kuszyk

In den Häusern der anderen

Spuren deutscher Vergangenheit in Westpolen. Originaltitel: Poniemieckie.
kartoniert , 400 Seiten
ISBN 3746642620
EAN 9783746642628
Veröffentlicht 17. September 2025
Verlag/Hersteller Aufbau Taschenbuch Verlag
Übersetzer Übersetzt von Bernhard Hartmann
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Beschreibung

'Ein überfälliges Buch - und dazu noch schön!'Christiane Hoffmann   Millionen Deutsche flohen am Ende des Zweiten Weltkriegs aus Schlesien, Pommern, der Neumark und Ostpreußen. Häuser, Fabriken, Kirchen, Möbel, Küchengeräte, Kleidung, Bilder und vieles mehr ließen sie zurück in den Gebieten östlich der Oder und Neiße, die fortan in Polen lagen. Welche Geschichten erzählen sie? Anhand von Archivfunden, Forschungsarbeiten, Literatur und einer Vielzahl persönlicher Begegnungen spürt Karolina Kuszyk dem ehemals Deutschen nach und zeigt, wie Dinge und Biografien über Landesgrenzen und Generationen hinweg bis heute miteinander verwoben sind.  'Ein leiser, aber sehr bedeutender Beitrag zur deutsch-polnischen Erinnerungskultur.'Die Welt 'Kuszyks Buch ist klug, ausgewogen und immer empathisch.'SZ

Portrait

Karolina Kuszyk, geboren1977 in Legnica, lebt in Berlin und Niederschlesien. Sie arbeitet als Autorin, Literaturübersetzerin und Lehrbeauftragte. "In den Häusern der anderen" ("Poniemieckie", Czarne Verlag 2019) löste in Polen eine lebhafte Diskussion über den Umgang mit den deutschen Hinterlassenschaften aus und wurde in Deutschland zum Spiegel-Bestseller. 2020 erhielt Karolina Kuszyk den Arthur-Kronthal-Preis, 2023 den Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen und 2024 den Georg Dehio-Buchpreis. 
Bernhard Hartmann, geboren 1972 in Gerolstein/Eifel, studierte Polonistik und Germanistik und ist Übersetzer aus dem Polnischen. 2013 wurde er mit dem Karl-Dedecius-Preis ausgezeichnet. 2023 erhielt er für seine Übersetzung des Spiegel-Bestsellers "In den Häusern der anderen" von Karolina Kuszyk den Sonderpreis des Riesengebirgspreises für Literatur und 2024 den Georg Dehio-Buchpreis. 2024 erschien das von ihm übersetzte und herausgegeben Kriegstagebuch von Aurelia Wyle-y-ska 'Über nichts schreiben, als was meine Augen sehen'.

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