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Das Innovationsmanagement steht im Spannungsfeld zwischen steigenden Anforderungen an Markterfolg und Profitabilität einerseits und beschleunigten Technologiezyklen sowie hohen Misserfolgsquoten andererseits. Das traditionelle technologiezentrierte Innovationsmodell kann die entstehenden ökonomischen Herausforderungen für das Management des Innovationsprozesses immer weniger bewältigen. Auf der Basis neuer Innovationskonzepte aus der Internet-Ökonomie und dem Venture-Capital-Bereich entwickelt Michael Ehret einen theoretischen Ansatz, der eine ökonomische Erklärung des Innovationsprozesses ermöglicht und branchenübergreifend Ansatzpunkte für das Innovationsmanagement in Business-to-Business-Märkten aufzeigt. Im Mittelpunkt steht der ökonomische Aspekt des Innovationsprozesses, den er mit Hilfe der Kapitaltheorie der New Austrian Economics erschließt.
Dr. Michael Ehret war Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Michael Kleinaltenkamp am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Freien Universität Berlin. Er ist redaktioneller Leiter des Online-Angebotes "Vertriebsingenieur online", einer Kooperation der VDI Nachrichten mit dem Weiterbildenden Studium Technischer Vertrieb der FU Berlin.
I: Innovationsmanagement im Umbruch - Das Beispiel der elektronischen Kundenschnittstelle.- II: Die Neubewertung der Rolle der Technologie im Innovationsprozeb.- 1 Die Rolle von Technologie und Innovation bei der Gestaltung unternehmerischer Prozesse.- 2 Ansätze zur Ermittlung der Rolle der Technologie im Innovationsprozeß.- 3 Zusammenfassende Betrachtung und Implikationen für die ökonomische Analyse des Innovationsprozesses.- III: Ökonomische Theorien der Innovation im Vergleich.- 1 Das Produktivitäts-Paradoxon - Fragen an eine theoretische Erklärung der ökonomischen Rolle der Technologie.- 2 Vergleichender Überblick über theoretische Ansätze für die Entwicklung einer ökonomischen Theorie der Innovation.- 3 Wege zur Überwindung des Produktivitätsparadoxons.- IV: Die Kapitaltheorie der New Austrian Economics.- 1 Grundlagen der New Austrian Economics.- 2 Kapital als Instrument zur Bewertung und Steuerung der Ressourcennutzung in einer arbeitsteiligen Gesellschaft - Das Konzept der New Austrian Economics.- 3 Koordination der Kapitalnutzung durch Institutionen.- 4 Der potentielle Erklärungsbeitrag der New Austrian Economics zu einer Theorie der Innovation.- 5 Innovation in der Theorie der New Austrian Economics.- 6. Zwischenfazit: Perspektiven der Kapitaltheorie der New Austrian Economics für das Verständnis von Innovationsprozessen.- V: Etablierung elektronischer Kundenschnittstellen in Business-to-Business-Märkten.- 1 Auf dem Weg zum universellen elektronischen Marktplatz? - Zwischen Vision und Realität.- 2 Die Rolle der Information im Prozeß der Kapitalnutzung.- 3 Potentiale der Neugestaltung der Kundenschnittstelle durch innovative IuK-Technologien.- 4 Entwicklung von Nutzungskonzepten für elektronische Kundenschnittstellen imBusiness-to-Business-Marketing und Konsequenzen für das Innovationsmanagement der Anbieter von IuK-Technologien.- 5 Fazit.- VI: Zusammenfassung der Ergebnisse, Implikationen für das Innovationsmanagement und weiterer Forschungsbedarf.- 1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 2 Implikationen für das Innovationsmanagement.- 3 Ansätze für weitere Forschungsarbeiten.- Literatur.