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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,6, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Möglichkeiten und Grenzen von Lebenslangem Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn meines Referats, machte ich dem Plenum, in Form einer Aufzählung kurz wieder bewusst, dass es verschiedene Lernformen gibt, die in den, oftmals recht unscharfen, Begriff des Lebenslangen Lernens einfließen. Folgende drei Hauptbereiche sind dabei von Bedeutung:
1. formale Lernprozesse,
welche generell in den etablierten Bildungseinrichtungen wie Schule, Universität etc. stattfinden, und in der Regel mit einer gesellschaftlich anerkannten Zertifizierung (Abitur, Diplom etc.) abgeschlossen werden.
2. nicht formale Lernprozesse, welche normalerweise abseits der klassischen
Bildungsinstitutionen stattfinden, wie beispielsweise am Arbeitsplatz, in Vereinen und Verbände etc..
3. informelle Lernprozesse,
die maßgeblich durch weitgehend unbewusste Lernprozesse
geprägt sind. In diese Kategorie fallen sowohl beispielsweise das durchblättern einer Zeitschrift oder eines Buches, Gespräche, Radio hören usw.. Sprich vorrangig alle Lernprozesse, die unbeabsichtigt, und oftmals auch unbemerkt nebenbei ablaufen.