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Die Arbeit befasst sich mit den wesentlichen Rechtsfragen, die sich im Zusammenhang mit der Leistungsbeschreibung in Softwareerstellungsprojekten ergeben können. Der Autor beleuchtet insbesondere die Konstellationen, in denen es an einer vertraglichen Regelung fehlt und daher auf die gesetzlichen Regelungen sowie auf allgemeine Rechtsgrundsätze zurückzugreifen ist. Im Rahmen der Untersuchung setzt sich der Autor dabei intensiv mit der zum jeweiligen Problemfeld ergangenen Rechtsprechung auseinander. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass viele Urteilsbegründungen aus dogmatischer Sicht kritikwürdig sind und zeigt alternative Lösungswege auf.
Moritz Zoglmann studierte Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg. Promotionsbegleitend arbeitete er als Rechtsanwalt in einer IT-rechtlich ausgerichteten Rechtsanwaltskanzlei. Derzeit ist er als Syndikusanwalt in einem Unternehmen tätig.
Inhalt: Abgrenzung Lasten- und Pflichtenheft - Ablauf von Softwareerstellungsprojekten - Vorgehensmodelle - Vertragstypologische Einordnung des Softwareerstellungsvertrags - Einbeziehung des Lastenhefts in den Vertrag - Lastenhefterstellung als Aufgabe des Auftraggebers - Aufklärungs- und Beratungspflichten im Zusammenhang mit dem Lastenheft - Unterstützung bei der Lastenhefterstellung - Verpflichtung zur Überprüfung des Lastenhefts - Leistungsänderungen (Change Requests).