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Liebe Lesungs-Liebhaber*innen,
leider wurde uns eben sehr kurzfristig mitgeteilt, daß es auf der Seite von Jakob Heins Lesungs-Management einen Fehler gab
und die Lesung am 26.6. bei uns nicht stattfinden kann.
Das tut uns sehr leid! Wir hatten uns sehr auf dem Abend mit Ihnen und ihm gefreut.
Die gute Nachricht: Wir haben einen neuen Termin:
Jakob Hein wird am Donnerstag, 18.9.25 bei uns sein!
Notieren Sie sich also den neuen Termin.
Falls Sie nicht können, können die Karten hier bei uns im Laden zurückgegeben werden.
Entschuldigen Sie die Umstände...
Ron Mertiny
Ein bisschen Gras, ein genialer Coup und das Wunder von Bayern - Jakob Heins absurd komischer Roman über eins der größten deutschen Geheimnisse:
Wie nur brachten die Ostler einst den Bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß dazu, mit einem Milliardenkredit ihr bankrottes Land zu retten?
Eine herrlich abgedrehte Geschichte mit einem der entspanntesten Helden der Literatur.
Nicht im Traum wäre sein Chef darauf gekommen, dass ausgerechnet Grischa, dieser schüchterne Assistent der Plankommission, zu Subversion neigt und einen - zugegeben - ziemlich genialen Plan ausheckt, wie ihr maroder Laden an eine neue, überraschend gut sprudelnde Finanzquelle gelangt.
Wobei 'Laden' in diesem Fall für ein ganzes Land steht. Vielleicht lag es daran, dass Grischa einen etwas eigenwilligen Filmgeschmack hat,
in dem sich amerikanische Drogenmafia-Thriller mit sozialistischen Heldenepen kreuzen?
Jedenfalls: Grischas Chef kommt aus dem Staunen nicht raus, und mit ihm staunen alle möglichen greisen Minister im Zentralkomitee.
Am meisten staunt allerdings kurz darauf der Polizeichef von Westberlin, als sich am Grenzübergang Invalidenstraße tumultartige Szenen abspielen,
und zwar auf der falschen (!) Seite. Hunderte junge Leute wollen nach drüben, in den Osten, als wäre Magie im Spiel.
Als die Regierung in Bonn Wind davon bekommt, wird die Lage brenzlig.
Doch da macht der Osten dem Westen ein Angebot, das er nicht ablehnen kann!
»Rund und federleicht. Ein herrlicher Roman!«
Die Zeit
»Der vielleicht lustigste Roman der Saison«
DLF Kultur
(C) Foto Jakob Hein: Urban Zintel