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In diesem essential werden die übergeordneten Zielsetzungen der Applikationsentwicklungund einführung auf vier Evolutionsphasen verteilt, um unterschiedlichenAnforderungen gerecht zu werden. Durch den daraus resultierenden strategischenApplikationslebenszyklus (SALZ) können innovative Neuentwicklungen in frühenPhasen von technischen und architekturbezogenen Vorgaben befreit und agilentwickelt werden, während für operative Kernsysteme weiterhin ein ausführlichesÄnderungsmanagement betrieben wird. Damit bietet der SALZ auch die Grundlage,um in Unternehmen IT-Entwicklungsprojekte adaptiv mit unterschiedlichenGeschwindigkeiten zu realisieren. Alle Erkenntnisse werden am erfolgreichen Praxisbeispiel desQ-Cockpit-Projekts demonstriert.
Der Inhalt Entwicklung des Q-Cockpits in drei Leistungsstufen Strategischer Applikationslebenszyklus Kritische Erfolgsfaktoren für den SALZ Übertragbarkeit des SALZ und Ausblick
Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Applikationsmanagement Praktiker aus den Bereichen Digitalisierung und IT-Portfoliomanagement Interessierte am Thema Innovationsförderung in Unternehmen
Die AutorInnen
Andreas Gyory und Dr. Anne Cleven promovierten an der Universität St. Gallen. Dr. Günter Seeser ist Qualitätsverantwortlicher bei eineminternational agierenden Automobilhersteller. Prof. Dr. Falk Uebernickel und Prof. Dr. Walter Brenner forschen am Institut fürWirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen.
Andreas Gyory und Dr. Anne Cleven promovierten an der Universität St. Gallen. Dr. Günter Seeser ist Qualitätsverantwortlicher bei eineminternational agierenden Automobilhersteller. Prof. Dr. Falk Uebernickel und Prof. Dr. Walter Brenner forschen am Institut fürWirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen.
Entwicklung des Q-Cockpits in drei Leistungsstufen.- Strategischer Applikationslebenszyklus.- Kritische Erfolgsfaktoren für den SALZ.- Übertragbarkeit des SALZ und Ausblick.