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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kraulschwimmen zählt zu der Wechselschwimmart, dass heißt Arme und Beine werden hierbei abwechselnd bewegt. Die Beine sind bis zu den Fußspitzen gestreckt. Das Kraulschwimmen eignet sich gut als erste zu erlernende Schwimmtechnik, weil es durch die wechselseitigen Bewegungsausführungen der natürlichen Fortbewegung des Gehens ähnelt. Das heißt man fühlt sich vertraut mit der Abfolge und hat weniger Schwierigkeiten die neuen Aspekte zu erlernen. Doch neben der Eignung zum erstmaligen Erlernen, ist das Kraulschwimmen auch die schnellste und "durchaus eine ökonomische Schwimmart".1Im Bezug auf die ökonomische Betrachtung ist das Wechselschlagprinzip und auch die Wasserlage ausschlaggebend. Der ganze Körper wird vom Wasser getragen, bis auf das Nachvorneholen der Arme. Hinsichtlich der Schnelligkeit ist das Kraulschwimmen auch zu empfehlen, denn durch die Technik erhält der Schwimmer eine unglaubliche Geschwindigkeit. Wettkampfstrecken gibt es im Kraulschwimmen zwischen 50-1500m, sowie in den Staffeln von 4 mal 100m und 4 mal 200m.[...]1 Beck, 2008, S.60
1. Allgemeines2. Technikanalyse2.1. Die Wasserlage des Körpers2.2. Die Beinbewegung2.3. Die Armbewegung2.4. Die Gesamtkoordination2.5. Die Atmung3. Fehlerbilder4. Vor- und Nachteile des Kraulschwimmen5. mögliche methodische Übungsreihe6. Literatur