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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch - Pädagogische Fakultät), Veranstaltung: Verantwortung, Gerechtigkeit, Werte, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten großer wirtschaftlicher Krisen hört man des Öfteren auch öffentliche Kritik an derFairness der Organisationen. Dabei geht es hauptsächlich um Gehaltskürzungen oder Kündigungen.Der Fairness bzw. Gerechtigkeitsbegriff spielt aber nicht nur in schweren Zeiten einewichtige Rolle in Betrieben und Organisationen, sondern auch im alltäglichen Ablauf. Sokann es beispielsweise schon bei der Aufgabenverteilung zu Ungerechtigkeitsempfindungenunter den Mitarbeitern kommen. Auslöser können ganz banale Gründe oder Situationen sein.Wenn es Ungerechtigkeiten gibt, stellt sich zwangsläufig auch die Frage, was in diesen Situationengerecht wäre oder zumindest als gerecht empfunden wird und mit welchen VerfahrenGerechtigkeit hergestellt werden kann.Mit diesen Fragen beschäftigt sich die nachfolgende Hausarbeit. In diesem Zusammenhangwerden die Gerechtigkeitsformen nach Adams, die Relationen von Gerechtigkeit und denwichtigsten Variablen der Berufswelt erläutert sowie die Unterscheidung zwischen situativ,kontextuellen und individuellen Faktoren gemacht.