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David Schünemann untersucht die Frage, wie der unwahrscheinliche Erfolg der Entwicklung von Free- und Open-Source-Software (FOSS) zu erklären ist. In einer medien- und techniksoziologischen Betrachtung geht er der These nach, dass FOSS nicht nur eine innovative Art und Weise ist, Software zu entwickeln, sondern dass in FOSS-Projekten eine neuartige Form des Kommunizierens praktiziert wird. Durch eine qualitative Analyse der technischen Plattformen, auf denen FOSS entwickelt wird, zeigt der Autor, dass dort "Masseninteraktionen" stattfinden. Diese Kommunikationsform verfügt, verglichen mit anderen Typen sozialer Systembildung wie Interaktion, Organisation oder Gesellschaft, über eigene Mechanismen der Reduktion der Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation und erweist sich als in besonderem Maße anschlussfähig. Der Inhalt Theorien begrenzter Reichweite zu Free- und Open-Source-Software (FOSS)Interaktive MedienFOSS-Projekte als MasseninteraktionssystemeGesellschaft und Masseninteraktion Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, insbesondere zu den Themen Internet, Online-Communities sowie Verbindung von Systemtheorie und EmpirieGovernance-Verantwortliche von Internet-CommunitiesDer Autor David Schünemann ist Lehrer an einer Oberschule. Zuvor war er Lehrkraft am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg in den Fachgebieten Soziologische Theorien, Soziologie des Internets und Medientheorien. -
David Schünemann ist Lehrer an einer Oberschule. Zuvor war er Lehrkraft am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg in den Fachgebieten Soziologische Theorien, Soziologie des Internets und Medientheorien.-
Theorien begrenzter Reichweite zu Free- und Open-Source-Software (FOSS).- Interaktive Medien.- FOSS-Projekte als Masseninteraktionssysteme.- Gesellschaft und Masseninteraktion.-