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Alpha-Versionen sind Lehrbücher, Gesetze, Hochglanzprospekte, Regierungserklärungen. Dahinter ist das Reale: die vorlesende Forscherpersönlichkeit, der Rat des Fachverkäufers. Alpha-Versionen meiden Urteile, Meinungen und Leidenschaftlichkeit. Dieses Buch ist kompromisslos beta. Hier werden die schnellen Veränderungen der Informationsgesellschaft mit dem täglichen Wahnsinn aus möglichen und unmöglichen Perspektiven aufs Korn genommen - und wo es nicht anders geht, wird das zu arg Provozierende in Schwarzhumorsatire genießbar gemacht. Das Buch enthält die Texte der "Kult"-Kolumne Beta-inside aus der Zeitschrift Informatik-Spektrum des "Wild Duck"-Autors, ergänzt um hinreißende Satiren.
Gunter Dueck, Jahrgang 1951, lebt mit seiner Frau Monika in Waldhilsbach bei Heidelberg. Er studierte Mathematik und Betriebswirtschaftslehre in Göttingen. Nach der Promotion und Habilitation war er von 1982 bis 1987 Professor für Mathematik an der Universität Bielefeld. Mit seinem akademischen Vater Rudolf Ahlswede gewann er den 1990 IEEE Information Theory Society Prize Paper Award für eine neue Theorie der Nachrichtenidentifikation. 1987 wechselte er zum Wissenschaftszentrum Heidelberg der IBM und gründete eine große Arbeitsgruppe für industrielle Optimierungen. Danach baute er die "Buisness Intelligence Services" der IBM Deutschland auf. 1997 wurde er zum IBM Distinguished Engineer ernannt. Heute ist er Chief Technologist für Innovation und arbeitet an strategischem Neugeschäft der IBM. Gunter Dueck ist IEEE Fellow, korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und Mitglied der IBM Academy of Technology.
I. Ein $ und das Unendliche Oder: Variationen um Shubiks Dollarauktion.- 1. Das Auktionsspektakel.- 2. Fakten über den $.- 3. Dollarauktionsartig Unökonomisches.- 4. Das Highlander-Prinzip: Es kann nur Einen geben!.- 5. Das Unendliche.- II. Von Beta zu wilden Enten.- III. Über das planvolle Querstromliniendenken Oder: Die Gründung eines Wild-Duck-Clubs.- 1. Meine verkorkste Rede.- 2. Mission Impossible?.- 3. Vorbereitung: Ich schreibe die Endergebnisse auf drei Folien nieder.- 4. Die Abschlusspräsentation.- 5. Wir planen die Gründung.- 6. Der Club in Action mit c.- IV. Nicht nur zur Neujahrszeit.- 1. Input, bitte.- 2. Im Rotlichtbezirk.- 3. Alles im roten Bereich!.- 4. Nach dem Köpfen ein Rumpfjahr.- 5. Das Jahr 2000.- 6. Das Jahr 2001.- 7. Das Jahr 2002/03 (2001).- 8. Im DEKAP-Labor.- 9. Einige Geschäftsjahrhunderte später.- 10. Essenzen.- 11. Y3K.- 12. Back to Reality.- V. Rundum Business Intelligence.- 1. Business-Intelligence-Anwendungsfelder.- 2. Die Daten sind nicht so, wie wir alle vorher dachten.- 3. Vom Wissen zum Geschäft.- 4. Business Intelligence forciert den Wandel.- 5. Sichten von Menschen im Umbruch: Business-Intelligence-Projekte.- 6. Alles aus einem Guss.- 7. Das Data-Glashaus.- 8. Zur Psychologie von Datenbanken.- 9. Das Wirkliche muss sich den Daten anpassen.- 10. Business Intelligence - der siebte Sinn des Unternehmens?.- VI. Das Ende der D-Generation.- 1. Das D-Genie.- 2. The Fastest Will Arrive.- 3. Todestrieb.- 4. E-nde?.- VII. MyWorkpet.- VIII. Neue Wissenschaften und deren Anwendung.- 1. Über den Glanz.- 2. Über das Andersfarbige.- 3. Über den Rausch.- IX. Gedanken über die Knappheit der Ressourcen.- 1. Amazons Verluste machen reich.- 2. Wissenschaft und Knappheit.- 3. Wissenschaft wird abgeerntet.- 4. Standardsoftware stattStandardlehrbuch.- 5. Wissenschaft im Goldsuchermodus!.- 6. Wissenschaft und Veränderungsangst.- 7. Wissenschaft, vor dem Tod; danach neu?.- 8. Was wirklich knapp ist: Aktuelles Können. Lust zum Anpacken.- 9. Universität als bloße Berufsschule?.- X. Wen stellen wir bloß ein?.- 1. Über den typischen Informatiker, über Dilbert, seinen Manager und über Persönlichkeiten an sich.- 2. Sie entlarven sich mit einem Anschreiben.- 3. Was sich ein einstellendes Unternehmen denkt.- 4. Ein Abteilungsleiter stellt Sie ein.- 5. Sie gehen in ein Assessment-Center.