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Mit den Näherungsverfahren kann man VIII selbst große und komplexe Systeme ohne DV-Programme schnell berech nen. Jeder Rechenschritt ist nachvollziehbar, wodurch die wichtige Forderung nach Transparenz der Zusammenhänge und des Berechnungswe ges gewährleistet ist.
0 Gesamtübersicht.- 1 Einführung.- 1.0 Übersicht.- 1.1 Bedeutung der Zuverlässigkeitstechnik.- 1.2 Aufgaben und Ziele der Zuverlässigkeitstechnik.- 1.3 Grundbegriffe und Festlegungen in der Zuverlässigkeitstechnik.- 1.4 Konzept der Systemzuverlässigkeitsanalyse.- 1.5 Übersicht über die wichtigsten mathematischen Verfahren zur Zuverlässigkeitsberechnung.- 1.6 Zusammenfassung.- 2 Grundlagen.- 2.0 Übersicht.- 2.1 Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 2.2 Stochastische Prozesse.- 2.3 Statistische Ermittlung von Kenngrößen.- 2.4 Zusammenstellung wichtiger Formeln.- 2.5 Zusammenfassung.- 3 Zustandsraum-Verfahren.- 3.0 Übersicht.- 3.1 Kombinations-Verfahren.- 3.2 Verfahren der Markoffschen Prozesse.- 3.3 Zusammenstellung wichtiger Formeln.- 3.4 Zusammenfassung.- 4 Anwendungen I.- Beispiel 4-1 Nicht reparierbare Komponente.- Beispiel 4-2 Reparierbare Komponente.- Beispiel 4-3 Komponente mit regelmäßiger Überprüfung (Inspektion).- Beispiel 4-4 Komponente mit intermittierender Betriebsanforderung.- Beispiel 4-5 System mit zwei stochastischunabhängigen Komponenten.- Beispiel 4-6 System mit drei stochastischunabhängigen Komponenten.- Beispiel 4-7 System mit stochastischer Abhängigkeit zwischen in Reihe geschalteten Komponenten.- Beispiel 4-8 System mit common-mode Ausfällen.- Beispiel 4-9 System mit begrenzter Instandsetzungskapazität.- Beispiel 4-10 System mit spontanen und aufschiebbaren Komponentenausfällen.- Beispiel 4-11 System mit Instandsetzung und Wartung der Komponenten.- 5 Netzwerk-Verfahren.- 5.0 Übersicht.- 5.1 Voraussetzungen zur Anwendung der Netzwerk-Verfahren.- 5.2 Zustands-Blockschaltbilder.- 5.3 Verfahren für logische Serienstrukturen.- 5.4 Verfahren für logische Parallelstrukturen.- 5.5 Verfahren der Minimalschnitte.- 5.6Verfahren der Minimalwege.- 5.7 Zusammenstellung wichtiger Formeln.- 5.8 Zusammenfassung.- 6 Anwendungen II.- Beispiel 6-1 System mit drei stochastischunabhängigen Komponenten.- Beispiel 6-2 Prozeßrechner.- Beispiel 6-3 Berücksichtigung von Einzel- und Busausfall in Automatisierungssystemen.- Beispiel 6-4 Dezentrales Prozeßautomatisierungssystem.- Beispiel 6-5 Ein- und Zweirechnersystem.- Beispiel 6-6 Elektrisches Energieübertragungssystem.- Beispiel 6-7 Elektrische Schaltanlagen.- 7 Zusammenfassung.- 8 Anhang.