Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Stöbern
genialokal zum Startbildschirm hinzufügen
Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Kasperlhausen, Mama erzähl eine Geschichte! Dieses Buch gibt die gesammelten Kasperl und Seppel Geschichten wieder, die Herma von Schaper ihren Kindern erzählt hat. Niedergeschrieben in einem Collegebuch und immer wieder vorgelesen und ergänzt, sind so wundervolle Vorlese- und Nachlesegeschichten entstanden. Alle Geschichten handeln von Kasperl, Seppel und ihren Freunden und Erlebnissen. Die Geschichten eignen sich besonders für Kinder ab 3 bis 4 Jahren zum Erzählen und später dann zum Selberlesen. Alle Geschichten kann man zum Beispiel auch mit Kasperltheater Puppen nachspielen und so die kindliche Phantasie anregen, eigene Geschichten zu entwicklen und nach zu spielen. Gleichzeitig ist auch das ganze Buch eine sprachgeschichtliche Reise in die späten Siebziger und frühen Achtziger Jahre in Deutschland. So finden sich in der kindgerechten Sprache auch heute antiquierte Wörter, wie "Fräulein" wieder. Um diesem sprachgeschichtlichen Element gerecht zu werden, haben wir keine Änderungen am Originaltext vorgenommen. Stichworte für Index und Suchmaschinen: Kasperl, Seppel, Abenteuer, Kasperlhausen, Großmutter, Vorlesegeschichten, Nachlesegeschichten, Kasperlgeschichten, Bello, Wachtmeister, Kindgerechte Erzählungen.
Herma von Schaper ist in Hannover geboren - dort spricht man immer noch das beste Hochdeutsch - und aufgewachsen in Goslar am Harz. Die letzten Schuljahre war sie in einem Internat in Helmstedt, danach ging's - wie bei der Mehrzahl ihres Jahrgangs - an die pädagogische Hochschule, erst in Vechta, dann in Braunschweig. Das endete wie beabsichtigt damit, dass sie Grundschullehrerin wurde. Mit ihrem Ehemann hat es sie dann nach Maichingen in Baden- Württemberg verschlagen, wo sie 1970 ihren Schuldienst antrat, den sie nicht mehr allzu lang ausüben möchte. Im Laufe der Jahre kamen drei Kinder dazu, die sie mit ihrem Mann groß gezogen hat. Und dazu kamen journalistische Tätigkeiten: sie hat die Kinderseite der Sindelfinger Zeitung erfunden und mehrere Jahre betreut und später Veranstaltungsberichte für die Kreiszeitung Böblinger Bote geschrieben. Und im ständigen Kontakt mit Kindern, den eigenen und denen in der Schule, hat sie nebenbei auch noch Bilderbücher erfunden und Theaterstücke geschrieben.
