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Isabelle Penning geht der Frage nach, welche subjektiven Konzepte Lehrkräfte zu Schülerfirmen ausbilden, die ihr unterrichtliches Handeln prägen. Die Autorin rekonstruiert in Schülerfirmen stattfindende Lehr- und Lernprozesse unter Anwendung narrativer Interviews sowie der dokumentarischen Methode und fasst diese in Typologien zusammen. Aus dem systematischen Vergleich der Forschungsergebnisse zur fachdidaktischen Methodenbeschreibungen der ökonomischen Bildung werden Implikationen für relevante Akteure abgeleitet. Der Inhalt Didaktik als Wirtschaftsunterricht Lernen mithilfe eines Simulationsmodells Forschungen zu Lern- und Übungsfirmen Wirtschaftlichkeit vs. pädagogische Zielstellungen Lehrkraft als zentraler Akteur Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften sowie der ökonomischen Bildung und verwandter Fächer Lehrkräfte und Akteure im Bildungsbereich mit Interesse an innovativen Unterrichtsmethoden Die Autorin Isabelle Penning ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für berufliche Bildung und Arbeitslehre der Technischen Universität Berlin. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in der Fachdidaktik Arbeitslehre, wobei sie sich insbesondere mit Schüler- und Lehrervorstellungsforschung und dem Lernen in Simulationsmethoden befasst.
Isabelle Penning ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für berufliche Bildung und Arbeitslehre der Technischen Universität Berlin. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in der Fachdidaktik Arbeitslehre, wobei sie sich insbesondere mit Schüler- und Lehrervorstellungsforschung und dem Lernen in Simulationsmethoden befasst.
Didaktik als Wirtschaftsunterricht.- Lernen mithilfe eines Simulationsmodells.- Forschungen zu Lern- und Übungsfirmen.- Wirtschaftlichkeit vs. pädagogische Zielstellungen.- Lehrkraft als zentraler Akteur.